Heidelandliebe von Silvia Konnerth

✿*゚¨゚✎…. Was macht ein Zusammensein aus?

In diesem dritten Heideroman aus der Feder von Silvia Konnerth sind alle meine Emotionen im Einsatz gewesen. Ich habe zwischendrin ein Himmel hoch jauchzend zu Tode bertrübt Stimmung erlebt. Einerseits kann ich es vestehen, wie sich Cleo fühlt, aber eine andere Seite zeigte mir, sie machte es sich zu einfach. Ich bin der Meinung, man muss sich ab dem ersten Zeitpunkt des Verliebt sein und an der ewigen Liebe dann hart arbeiten. Denn wenn es einschläft, verliert man sich sehr schnell. Und ja, es gehören immer zwei dazu. Nie ist es er oder sie alleine, zusammen muß man an der Liebe arbeiten und akzeptieren, wenn es mal nicht so richtig passt. Und immer über die Gefühle und Bedenken reden. Allerdings ist es ein sehr schöner Wohlfühlroman geworden, denn Lotta und ihre Schildkröte aus dem Kindergarten, wie auch die anderen Protas waren wundervolle Charaktere. Ich kann diesen Roman, Ehe-Frauen mit Kinder in langjährigen Beziehungen absolut empfehlen. Denn man kann wachgerüttelt werden, wenn es an der Beziehung hadert.

Mittwochsfrage 38

Guten morgen alle miteinander,

Jetzt ist genau die Zeit für eine Tasse Kaffee oder Tee! Was meint ihr?

Meine Frage lautet heute:
Kennt ihr einen oder mehrere Buchtitel die mit einem B beginnt/beginnen?

Meine Antwort dazu:
Barns, Anne – Bratapfel am Meer
Bloom, Rose – Bad Girls: Gwen & Mike – Sammelband
Cugier, Sandra – Be mine, Valentine
Gerard, H. R. – Bittersüße Züchtigungen

Lessir, Kari – Blind Date mit der Liebe
Marchmont, Helena – Bunburry: Ein Idyll zum Sterben – Vorhang auf für einen Mord (Hörbuch)
May, Hellen – Begegnungen mit Folgen
Miller, Loki – Bildband ins Glück
Planitz, Sonja – Bittersüße Liebe
Scherz, Oliver – BEN. Mein erster Tag mit Herrn Sowa
Schoenfeldt, Lee Ann – Brillantherz
Siebern, Hannah – Barfuß durch Scherben
Reichenberg, Marleen – Bis hierher… und noch weiter

Ich bin auf eure Antworten gespannt.

Habt eine schöne Woche…

Hallo März 2023

✿*゚¨゚✎…. Der März

Sonne lag krank im Bett.
Sitzt nun am Ofen.
Liest, was gewesen ist.
Liest Katastrophen.

Springflut und Havarie,
Sturm und Lawinen, –
gibt es denn niemals Ruh
drunten bei ihnen.

Schaut den Kalender an.
Steht drauf: “Es werde!”
Greift nach dem Opernglas.
Blickt auf die Erde.

Schnee vom vergangenen Jahr
blieb nicht der gleiche.
Liegt wie ein Bettbezug
klein auf der Bleiche.

Winter macht Inventur.
Will sich verändern.
Schrieb auf ein Angebot
aus andern Ländern.

Mustert im Fortgehn noch
Weiden und Erlen.
Kätzchen blühn silbergrau.
Schimmern wie Perlen.

In Baum und Krume regt
sich’s allenthalben.
Radio meldet schon
Störche und Schwalben.

Schneeglöckchen ahnen nun,
was sie bedeuten.
Wenn Du die Augen schließt,
hörst Du sie läuten.

Erich Kästner