✽•*¨*•๑✿๑★ Autoreninterview ★๑✿๑•*¨*•✽

1. Wer ist Christine Eder?

2. Magst du dich mal kurz vorstellen?

Sehr gerne, Alex. Mein Name ist Christine Eder, und ich schreibe unter meinem Mädchennamen Liebesromane und Liebesdramen. Ich wurde in der Stadt Almaty in Kasachstan geboren und bin im Jahr 1995 mit meiner Familie nach Deutschland gekommen. Zurzeit lebe ich mit meinem Mann und meinen drei Kindern in der Hansetadt Lüneburg.

3. so spontan… was fällt dir dazu ein?

Lieblingsfarbe: Blau
Lieblingsbuch: Da kann ich mich nicht entscheiden, denn ich liebe viele Bücher, wie zum Beispiel „Die Tribute von Panem“ oder die „Obsidian“ Reihe und fast alle Bücher von Nicholas Sparks. Aber ich habe auch einige Bücher von SP-Autoren liebgewonnen, wie „Black Summer“ Dilogie von Any Cherubim oder „Entführt“ von Mila Olsen
Lieblingsschriftsteller(in): Nicholas Sparks
Lieblingsessen: Alles was viel Gemüse hat
Lieblingsgetränk: Latte Macchiato

Lieblingsfilm: Erin Brockovich
Lieblingsschauspieler(in): Vincent Cassel, George Clooney, Johnny Depp, Julia Roberts und noch viele mehr
Lieblingsort: Überall wo Wasser und viel Natur ist
Lieblingsland: Australien (Aber dort leben will ich nicht *Lach*)
Lieblingshobby: Neben dem Schreiben, lese ich natürlich gerne. Außerdem male ich viel und habe immer schon gern Klavier gespielt, allerdings habe ich zurzeit keins. Sport hat früher auch zu meinen Lieblingshobbies gezählt, was ich in den letzten Jahren immer mehr vernachlässige.

4. Wie lange hast du an dem Buch gearbeitet? Arbeitest du wirklich so von morgens bis abends, wie in einem Büro oder aber auch mal nachts?

Meine Notizen schreibe ich seit meiner Jugend auf, alles durcheinander, was mir gerade so einfällt, und das auch gleichzeitig für mehrere Geschichten. Erst wenn ich sehe, dass daraus ein Buch entstehen kann, fange ich an es aufzuschreiben. Das kann dann manchmal ein halbes Jahr oder ein ganzes Jahr dauern oder auch mehr. Für mein Debütroman habe ich über neun Monate geschrieben, weil ich nicht jeden Tag zum Schreiben komme und nur am späten Abend schreiben kann, wenn meine Kinder im Bett sind.

5. Wenn du an die Schule zurückdenkst, was war da dein liebstes und welches dein verhasstestes (ähm .. ist das ein Wort?) Fach – und wieso?

Mein Lieblingsfach war Sport und Kunst, weil es genau das ist, was ich sehr gerne mache. Hm, ein verhasstestes Fach hatte ich nicht.

6. Welcher deiner Träume, die du nachts hattest, würdest du gerne im wirklichen Leben erleben? Hast du schon einmal darüber nachgedacht, den Traum in einem Roman einfließen zu lassen?

Ehrlich gesagt keinen. Einige davon hätte ich lieber nicht erlebt, einige habe ich auch erlebt. Ich habe fast alle meine Träume, die ich nachts gesehen habe, in einen Roman, der noch nicht veröffentlicht ist, einfließen lassen. Dort habe ich die Gabe, bestimmte Situationen durch die Träume vorherzusehen, der Hauptprotagonistin gegeben. Auch „Es scheint die Sonne“ dreht sich um dieses Thema, deren Idee ebenfalls aus einem meiner Träume entstand.

7. Angenommen, du hättest ausreichend Geld, um dir deinen Traum zu verwirklichen: Wo auf dieser Welt würdest du am liebsten dein Schreibdomizil errichten?

Ich habe keinen bestimmten Ort. Dafür aber liebe ich Seen oder Flüsse, wilde Wiesen und Wälder. Also würde ich in ein kleines Häuschen, welches sich an einem idyllischen Ort aufhält, sofort ein ziehen.

8. Bist du eher ein spontaner Typ, oder brauchst du eine genaue Planung für Unternehmungen? Und wie wirkt sich das auf dich als Autorin aus?

Je nach dem. Bei großen Ausflügen oder kleinen Reisen, da plane ich schon, sonst bin ich spontan. Wie es auf mich als Autorin auswirkt? Hm, eigentlich recht wenig, da ich sowieso am späten Abend schreibe.

9. Nun bist du ja Debüt Romanautorin mit dem Buch gewesen. Mittlerweile hast du schon den zweiten Roman veröffentlicht. Bist du denn somit eine Autorin, oder hast du noch einen Brotjob?

Ich habe noch einen Hauptberuf, ich bin in der Buchhaltung tätig und das Schreiben ist ein Hobby, das ich nebenbei betreibe.

10. Und die letzte Frage: Wer kocht bei euch zu Hause, wenn du im regelrechten Schreibmarathon bist?

Da mein Mann sehr lange arbeitet, übernehme ich auch das Kochen. Tagsüber schreibe ich nicht, dass ich aber die Nacht durch geschrieben habe, das ist schon mehrmals passiert.