Wie schon oft erwähnt, FBM 2019… Autorensofa… Selfpublisher Autoren hautnah erleben können. Hier habe ich doch tatsächlich Mila Summers getroffen. Und ich wußte gar nicht, das die ersten 10 Besucher von ihr einen Adventskalender bekommen. Tada und ich war wirklich eine davon. Aber zurück zum Treffen. Mila Summers ist super sympathisch und ihre Geschichten sind wundervoll. In naher Zukunft werden wir beide auch ein Interview für meinen Blog führen. Freu mich schon drauf. Mila Summers wurde 1984 in Würzburg geboren, wo sie heute noch mit ihrem Mann und Kindern lebt. Sie hat studiert und durch die Veröffentlichung ihres ersten Kurzromans hat sie sich ihren Traum zu Schreiben erfüllt. Wenn sie nicht gerade Windeln wechselt, auf Reisen geht oder in Büchern stöbert, gilt ihre Leidenschaft dem absoluten Schreiben humorvoller und romantischer Geschichten.
1. Wer istBrigitte Pons/Isabella Esteban? Magst du dich mal kurz vorstellen?
Autorin mit Familie, die lieber über Bücher redet, als über sich selbst. Menschlich, Erdenbewohner, Baujahr 1967; Haarfarbe Straßenkötermischlingsblond mit wachsendem Grauanteil; Augen grün-braun gesprenkelt; Brillenträgerin, Nichtraucherin und pazifistische Agnostikerin. Ich lebe in Hessen, südlich von Frankfurt, habe vor langer Zeit tatsächlich eine Banklehre gemacht, gehöre zum „Mörderische Schwestern e.V.“, kratze gern an Genregrenzen und wehre mich dagegen in Schubladen einsortiert zu werden. Auch wenn es angesichts meiner Geschichten vielleicht anders wirkt, bin ich absolut friedfertig und im Grunde eher schüchtern – die echten Abenteuer überlasse ich lieber meinen Protagonisten.
2. Die wohl meistgestellte Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Es lebe das Klischee! Denn ich habe die sicher am häufigsten gegebene Antwort: es war schon immer mein Traum. Schon als Kind, in der Schule … Stimmt tatsächlich. In der Pubertät habe ich unsägliche Gedichte verfasst, dann eine lange Pause eingelegt, es rückten andere Dinge in den Fokus – Liebe, Ausbildung, Familie. Später mit kleinen Kindern und Teilzeitjob, kam mein Traum wieder aus seiner Schrankecke gekrochen und hat nicht mehr locker gelassen. Ich wusste, allzu viele Chancen werde ich nicht kriegen. Und Hartnäckigkeit wird manchmal belohnt.
3. Wie viele Bücher hast du insgesamt schon geschrieben?Warum eigentlich das Genre Krimi? Oder schreibst du auch was anderes?
Bisher sind acht Verlagsbücher und zwei im Self-Publishing erschienen – vier weitere sind auf dem Weg – auf meinem Schreibtisch bzw. im Lektorat oder kurz vorm Druck. Da ich eine Marketing-Niete bin, sind mir die Verlagsbücher vom Prozedere lieber. Das Krimi-Genre ist wunderbar vielfältig. Ich kann meine Protagonisten in Extremsituationen bringen, sie in die Hölle schicken, retten – oder auch nicht. Mir steht die ganze Palette der Emotionen zur Verfügung, ich kann in die Haut des Schurken schlüpfen und dabei auch meine eigenen Grenzen kennenlernen. Die Fäden eines Verbrechens so zu spinnen, dass sie sich am Ende lösen lassen ohne zu reißen ist immer wieder eine Herausforderung. Gut und Böse sind oft nur eine Frage des Blickwinkels. Diese Gratwanderung liebe ich – und stürze damit nicht nur meine Figuren in Gewissenskonflikte, bringe sie zum Grübeln, zum Zweifeln. Wenn dadurch einige LeserInnen ebenfalls ins Nachdenken geraten, macht mich das glücklich. Natürlich funktioniert das nicht nur bei Krimis. Bei meinen Veröffentlichungen ist mit “Su” ein Genre crossover dabei und im kommenden Jahr erscheint mein erster Liebesroman: “Liebe ist der beste Koch”, der tatsächlich ganz ohne Leiche auskommt.
4. Wenn Du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?
Die Stimmung springt über – mal in die eine, mal in die andere Richtung. Wobei es beim Schreiben oft eher ein “getriebenes” Gefühl ist mit heftigem Herzklopfen, wenn es spannend wird – dann bin ich wie im Tunnel und der eigentlich emotionale Moment kommt erst hinterher, wenn ich die Szene nochmal lese. Dann denke ich schon mal WTF – das habe ich geschrieben? – und schlucke ein Tränchen oder grusele mich.
5. Was machst du hinterher, wenn das Buch beendet und veröffentlicht ist? Stürzt du dich gleich in den nächsten Schreibmarathon?
In letzter Zeit ist meistens schon das nächste Projekt in den Startlöchern, kaum dass eins beendet ist. Allerdings gibt es immer einen Moment der Leere hinterher, fast eine Art Trauerphase, wenn man die liebgewonnenen Charaktere loslassen muss. Insofern ist es ganz schön, dass zwischen Manuskript beenden und veröffentlichen einige Zeit vergeht und noch Lektorat und Druckfahnenkorrektur anstehen. So darf ich immer nochmal “zurück” in die Geschichte und kann mich langsam entwöhnen.
6. Was ist bis jetzt der Schönste Moment in deiner bisherigen Zeit als Autorin gewesen?
Eine schwierige Entscheidung. Der erste Vertrag? Die erste Lesung aus dem gedruckten Buch? Die erste begeisterte Fanpost? Es gibt so viele schöne Augenblicke, dass ich mich gar nicht festlegen mag. Herausragend war eine Lesung am Tatort, als man mir meinen eigenen “Dorfbullen” überreichte (ich schicke ein Bild mit), weil ich dem kleinen Ort Vielbrunn literarisch einen eigenen Polizisten verschafft habe. Und dazu die Aussage, dass so mancher schon auf der Straße nach Frank Liebknecht Ausschau gehalten hat, um sich dann verwundert zu erinnern, dass es denn gar nicht wirklich gibt. Sie betrachten ihn wie einen Nachbarn, einen Freund – das ist eine hohe Auszeichnung, finde ich. Besonders schön, da er im kommenden Jahr endlich zum fünften Mal ermitteln darf.
7. Wie wichtig sind dir die Rezensionen der Leser? Kannst du auch mit Kritik umgehen?
Rezensionen oder persönliche Rückmeldungen zu einem Buch, die mir zeigen, wie meine Geschichte – meine Figuren und Ideen – bei den LeserInnen ankommen, sind eine tolle Sache. Wenn ich spüre, dass der Funke überspringt – das ist großartig. Kritik ist völlig in Ordnung. Ich schätze es, wenn sie gut begründet wird, dann bringt sie mich weiter. Vieles ist auch einfach Geschmackssache – und Geschmack ist jedem unbenommen, den muss nicht jeder teilen. Damit kann ich leben.
8. Wenn du an die Schule zurückdenkst, was war da dein liebstes und welches dein verhasstestes Fach – und wieso?
Englisch mochte ich am liebsten, weil Sprachen mir grundsätzlich liegen. Physik war gar nicht meins, was hauptsächlich an den Menschen auf der anderen Seite des Lehrerpults lag. Sport war auch doof. Ich habe es immer gern gemacht, aber leider völlig ohne Talent …
9.Hattest du schon so ein richtig peinliches Erlebnis?
Oh, wo soll ich da anfangen? Auf der Hochzeit einer Freundin habe ich mir auf der Toilette einen Kleiderzipfel in die Strumpfhose gewurschtelt und bin so zurück auf die Party marschiert … Zum Glück hat es schnell jemand gemerkt und vermutlich sonst niemand gesehen …
10. so spontan… was fällt dir dazu ein? Lieblingsfarbe:Weinrot Lieblingsbuch: “Die Insel der Abenteuer” von Enid Blyton Lieblingsschriftsteller(in):Rita Mae Brown (Krimi)+ Federica de Cesco (Roman) Lieblingsgetränk: Wasser (tagsüber – abends gerne auch Mal was anderes, Moscow Mule zum Beispiel) Liebligsfilm: “Der Herr der Ringe” (liebe ich auch als Buch) Lieblingsschauspieler(in):ähhh … habe ich so konkret nicht Lieblingsort:ein Fels am Seebensee mit Blick ins Gebirge, und das Chiringuito am Strand Mar Bella in Barcelona (klingt sehr gegensätzlich und ist es auch – ja, ich bin schon wieder unentschieden) Lieblingsland: Spanien Lieblingshobby: schwitzen in der Sauna, gefolgt von wandern und am Meer sitzen und essen! Vielleicht müsste essen sogar an erster Stelle stehen.
1. Wer ist Kerstin Sonntag/Kate Lynn Mason/Kate Sunday? Magst du dich mal vorstellen?
Na klar, gern! Ich bin verheiratet und lebe mit meiner Familie in einem kleinen Ort an der wunderschönen Bergstraße. Meine Geschichten veröffentliche ich seit Anfang 2012. Ich liebe die Natur, Tiere, romantische Sonnenuntergänge und das Meer. Ach ja, und Pizza. Bei romantischen Filmen muss ich weinen, einem leckeren Stück Torte kann ich nur schwer widerstehen. Wenn ich nicht schreibe, lese ich leidenschaftlich gern und manchmal singe ich auch.
2. Die wohl meistgestellte Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen? Und wieso so viele Pseudonyme?
Ich liebe Bücher und war als Kind schon die typische Leseratte, die an allen möglichen und unmöglichen Orten ihre Nase in ein Buch gesteckt hat. Ich weiß nicht, wie oft meine Mama ins Zimmer gekommen ist und mich zum Schlafen ermahnt hat, damit ich am nächsten Morgen ausgeschlafen zur Schule gehen konnte. Aber kaum war sie wieder draußen, ging die Taschenlampe unter der Bettdecke an. Und dann wurde heimlich geschmökert. Und dann erinnere ich mich, dass es da mal ein Buch gab, dessen Ende mir nicht gefiel. Zum Glück gab es da zwei, drei leere Seiten am Ende, und ich habe mir einen Stift geschnappt, und das Ende einfach umgeschrieben. Und so habe ich angefangen, eigene Geschichten zu schreiben. Ich glaube, mit elf oder zwölf entstand meine erste größere Geschichte, angelehnt an Hanni und Nanni, eine Internatsgeschichte. Später habe ich für Schülerzeitungen geschrieben, und Gedichte und Texte für verschiedene Literaturprojekte. Für mich stand irgendwie schon immer fest, dass ich einmal Schriftstellerin werden wollte.
Warum so viele Pseudonyme?
Ja, das frage ich mich inzwischen auch. Mein erster Verlag bat mich damals, mir einen englisch klingenden Namen auszusuchen, weil das für die im englischsprachigen Raum spielende Geschichte passender wäre. So entstand schließlich das erste Pseudonym Kate Sunday. Um die etwas frecheren, mehr sexy Geschichten davon abzugrenzen, wurde Kate Lynn Mason ins Leben gerufen. Allerdings sind Kate Lynn Masons Geschichten nicht weniger gefühlvoll als die von Kate Sunday. Und Kristy Deluca war zunächst ein geschlossenes Pseudonym für eine erotisch angehauchte Geschichte. Im Augenblick schreibe ich allerdings nur noch unter dem Namen Kate Lynn Mason – wobei Mason eine Zusammensetzung aus meinem Mädchen- und meinem verheirateten Namen ist.
3. Hast du Rituale beim Schreiben? Wenn ja, welche?
Eigentlich nicht. Ich trinke gern Tee oder Kaffee und knabbere zwischendurch mal etwas, und je nach Lust und Laune höre ich auch mal Musik.
4. Du hast bereits mehrere Romane veröffentlicht. Willst du uns verraten wie viele? Und warum gerade in den verschiedensten Genre?
Im kommenden Februar erscheint meine dreizehnte Veröffentlichung. Meine Geschichten, die ich unter den verschiedenen Pseudonymen herausgebracht habe, sind allesamt Liebesromane mit Happy End-Garantie, darunter romantisch gefühlvolle Liebesromane, Young- und New Adult-Geschichten sowie zwei erotisch angehauchte Bücher. Unter meinem Realnamen ist bisher ein Kinderbuch erschienen.
5. Wenn Du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?
Natürlich. Bei traurigen oder berührenden Liebesszenen höre ich gern entsprechende Musik, die mich in die passende Stimmung versetzt. Und ich habe beim Schreiben auch schon herzhaft gelacht. Bei Sexszenen zum Beispiel, wenn ich etwas beschrieben habe, wo ich plötzlich feststelle, hm… das geht doch eigentlich so gar nicht.
6. Angenommen, du hättest ausreichend Geld, um dir deinen Traum zu verwirklichen: Wo auf dieser Welt würdest du am liebsten dein Schreibdomizil errichten?
In einem kleinen süßen Cottage, irgendwo am Meer, eingebettet in sanfte grüne Hügel. Irland, Schottland, Cornwall, Australien.
7. Welcher deiner Träume, die du nachts hattest, würdest du gerne im wirklichen Leben erleben? Hast du schon einmal darüber nachgedacht, den Traum in einem Roman einfließen zu lassen?
Oh liebe Alex, ich träume nachts sehr viel und teilweise wirklich verrückte Sachen. Leider verschwindet die Erinnerung an diese Träume aber meist mit dem Aufwachen. Und ich habe genug Fantasie und den Kopf voller Ideen für jede Menge Geschichten, so dass ich zum Glück nicht auf meine Träume zurückgreifen muss.
8. Wenn du an die Schule zurückdenkst, was war da dein liebstes und welches dein verhasstestes (ähm .. ist das ein Wort?) Fach – und wieso?
Mein liebstes Fach war immer Kunst. Denn ich liebe es, zu malen und zu zeichnen. Und dabei konnte ich so schön meine Kreativität ausleben. Mein zweitliebstes Fach war Deutsch. Weil ich das Spiel mit den Wörtern mochte und einfach Spaß am Schreiben hatte und habe. Mein am wenigsten geliebtes Fach war eindeutig Mathe. Es hat mich zur Verzweiflung gebracht. Weil das alles für mich einfach keinen Sinn ergeben hat.
9. Hattest du schon so ein richtig peinliches Erlebnis?
Ja, oftmals. Manchmal sprudeln Dinge aus mir heraus, bevor ich nachdenke, und so bin ich schon in so manches Fettnäpfchen getreten. Zum Glück haben wir aber immer anschließend herzhaft darüber gelacht. Leider fällt mir im Augenblick kein konkretes Beispiel ein … sorry!
10. Und die letzte Frage: Wer kocht bei euch zu Hause, wenn du im regelrechten Schreibmarathon bist?
Tja. Schwierige Frage, denn hier zu Hause kocht nicht wirklich jemand gern. Wenn ich verkünde, dass ich absolut keine Zeit zum Kochen habe, zaubert mein Sohn Spaghetti (bitte sagt es ihm nicht, aber mir kommen die Nudeln schon langsam zu den Ohren raus). Oder mein Mann besorgt Essen vom Asiaten und verkündet dann ganz stolz, dass ER heute gekocht hat.
✽•*¨*•๑✿๑ Meet & Greet mit Amy Baxter/Andrea Bielfeldt ๑✿๑•*¨*•✽
Ich habe endlich wieder Amy Baxter alias Andrea Bielfeldt auf dem Autorensofa getroffen. Wir haben uns 2015 kennen und schätzen gelernt. Sie ist ein purer Sonnenschein. Damals haben wir beide mit Viola Plötz/Violet Truelove/Ava Innings und anderen… in einer Strechlimo Frankfurt unsicher gemacht. In der Limosine wurden zwei Lesungen abgehalten. Einfach spektakulär gewesen. Und nun schreibt sie nur noch mit dem Pseudonym Amy Baxter Sexy Romance für den Bastei Lübbe Verlag. Sie lebt in Schleswig Holstein in einem kleinen Ort zwischen Nord- und Ostsee. Über sich selbst sagt sie: das sie bekennnender Kaffeejunkie und leidenschaftliche Chuckträgerin ist. Bei ihr ist einfach die Liebe zu Hause.
✽•*¨*•๑✿๑ Meet & Greet mit Tamara Leonhard ๑✿๑•*¨*•✽
Ich hatte so ein Glück die Autorin Tamara Leonhard, die das Buch “Memories of your Smile: Ein Song für Jessica” schrieb, auf der FBM 2019 ganz spontan über den Weg zu laufen. Diesmal habe ich doch tatsächlich das Buch schon gelesen, und ich weiß immer noch, um was es sich in der Geschichte handelt, so hat es mir gefallen. Auch das kurze Gespräch mit ihr über ihre weiteren Werke war interessant. Die sympathische Autorin hat mir nun auch persönlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Hoffe sehr auf ein baldiges Wiedersehen.
✽•*¨*•๑✿๑ Meet & Greet mit Laura Gambrinus ๑✿๑•*¨*•✽
Frankfurter Buchmesse 2019 und endlich lerne ich die sympathische, in Italien lebende Autorin, Laura Gambrinus, persönlich kennen. Ich finde die Idee mit dem Autorensofa nach wie vor sehr toll. Hier bekommt man die Möglichkeit die Schriftsteller/innen, die ihre Bücher selbst verlegen, hautnah zu sehen und sich mit ihnen zu unterhalten. Ich habe daher mich mit Laura etwas unterhalten können, und es war, als ob man sich zum X- mal trifft und quatscht. Ich war super happy sie getroffen zu haben und freue mich auf ein hoffentlich baldiges wiedersehen.
Laura Gambrinus ist in Regensburg geboren, lebt aber in Italien. Sie schreibt Bücher in dem Genre: Regency Romance, Moderne Liebesromane.
Über sich selbst sagt sie, das sich bei ihr nichts geändert habe. Sie schreibt immer noch gern und verliebt sich immer wieder in ihre männlichen Protagonisten.
✽•*¨*•๑✿๑ Meet & Greet mit Stefanie Hohn ๑✿๑•*¨*•✽
Auf der diesjährigen Buchmesse in Frankfurt habe ich am Selfpublisher Stand die Autorin Stefanie Hohn kennen lernen dürfen. Sie war mir sofort sympathisch. Ich habe mit ihr ein paar Sätze wechseln können, und durfte einige Autogramme/Widmungen in Büchern mitnehmen. Hier hat sie ihr neuestes Buchwerk dabeigehabt und ich bin aber über dieses hier: Die Magie der Farben, damals mit ihr in Kontakt auf FB getreten. Schon allein das Cover mit dem schönen satten Grünton, sprach mich sofort an. Leider noch auf meinem SuB!
Stefanie Hohn, geb. 1967 in Aachen, studierte Literaturübersetzung in Düsseldorf und promovierte über Charlotte Brontë. Sie arbeitete als Übersetzerin und Lehrbeauftragte für das literarische Übersetzen in Düsseldorf, gründete eine Sprachschule für Kinder und leitete sieben Jahre in Paris die Organisation eines europäischen Englischwettbewerbs für Schüler. In ihren Romanen lotet sie die Grenzbereiche zwischen Realität und Phantastik aus, schreibt über die Liebe und die Kunst – und das, was beide miteinander verbindet. Unter dem Pseudonym Franca Steffen erschienen von ihr die Romane “Karriere im Kinderzimmer” und “Paradise Landing”.
✽•*¨*•๑✿๑ Meet & Greet mit Franzi & Moni ๑✿๑•*¨*•✽
Ich kann von mir sagen, das man sich untereinander als Bloggerin auf der ein oder anderen Veranstaltung immer wieder trifft und sich fühlt, als ob man einfach nach Hause kommt. Und das ist bei meinen beiden Bloggerkolleginnen Franziska Scheuermann (https://franzis-hexenbibliothek.de) & Monika Schulze (https://suechtignachbuechern.de)immer der Fall… Mehr Worte braucht man da eigentlich nicht zu schreiben. Schön dass ihr in mein Leben getreten seid und mich begleitet. Bleibt so, wie ihr seid, so ist die Mischung richtig. Danke für eure Freundschaft!
FBM 2019… Amazon Publishing Stand… Lesung… Tanja Neise… ENDLICH kennen lernen dürfen. Die Autorin schreibt zurzeit an einer weiteren Zeitreisereihe und an einem neuen Liebesroman. Auf der Buchmesse hat sie ihre Buchreihe das Zeitmedallion vorgestellt, weil gerade heute am 26.11.19 der dritte Teil dieser Fantasyreihe nun im Buchhandel erscheinen wird. Ich finde schon immer ihre Buchcover so anziehend, habe es aber leider noch nicht geschafft, etwas über ihre Fantasy Geschichten zu lesen. Tanja Neise hat ihr neuestes Buchwerk wunderschön vorgestellt und wichtig, etwas über die Reihe rückwirkend erklärt. So hatte ich mich etwas in diese Zeit beim Vorlesen fallen lassen können.
Tanja Neise lebt mit ihrer Familie in einem brandenburgischen Dorf in unmittelbarer Nähe zu Berlin und schreibt Romane mit Gefühl und Fantasie.
Im Jahr 2012 nahm Tanja Neise ein altes Schulheft und einen Bleistift in die Hand und die ersten Wörter von ihrem Zeitreiseroman „Der Orden der weißen Orchidee“, füllten schnell die Seiten. Nach zweijähriger Arbeit konnte sie ihr erstes Buch im September 2014 selbst veröffentlichen. Das Ebook schaffte es auf Rang 7 der Kindle Ebook Charts bei Amazon. Im August 2015 wurde der Roman gemeinsam mit dem Verlag Amazon Publishing, als Neuauflage herausgebracht. Mittlerweile sind bereits zehn Bücher von ihr erschienen, mit denen sie regelmäßig in den Bestsellerlisten zu finden ist.
☆´¨) . ¸.•´ ¸.•*´¨) ☆.(¯`•.•´¯) (.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆…….. Lesung mit Stina Jensen und Andreas Wagner
Die Winterromane von Stina Jensen
Auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse habe ich die Lesung im Genre Krimi von Stina Jensen und Andreas Wagner zu allererst besucht. Ich begleite Stina Jensen schon einige Jahre auf FB. Sie, dann so im realen Leben kennen zu lernen, hatte mich sehr gefreut. Ihren Autorenkollegen Andreas Wagner, habe ich dann auch spontan Neu dazu kennen lernen dürfen.
Stina Jensen schreibt in verschiedenen Genre, aber ganz speziell ihre Krimireihe über die Protagonstin Levke Sönkamp hat sie auf dieser Lesung vorgestellt. Sie ist eine sympathische Person, sie las aus ihrem Krimi, deren Kulisse Mallorca ist, laut und deutlich vor. Die beiden Autoren haben es spannend gemacht, nämlich jeder hat im Wechsel aus seinen Krimis vorgelesen. Bei Spannung wurde plötzlich gewechselt… So blieb man irgendwie dran und lernt zwei Bücher kennen. Andreas Wagner schreibt neben seinem Beruf als Winzer seine Geschichten. Sie spielen auf deutschem Boden ab. Mit einem Gläschen Rotwein wurde man auf die Gemeinsame Lesung eingestimmt. Ich war mehr als begeistert.