Über Alexandra Richter

Ich bin 1974 in Darmstadt, Hessen geboren. Aufgewachsen in Karlsruhe, Baden Würtemberg. Lebe nun fest mit meiner Familie in Bühlertal im Schwarzwald. Habe Krankenpflegehelferin gelernt und bin jetzt Mutter und Hausfrau.

Die Totenärztin – Goldene Rache von Rene Anour (Hörbuch)

✿*゚¨゚✎….. Die Totenärztin – Hörbuch 2

Man ist richtig süchtig geworden, nach der Protagonistin Fanny Goldmann und nach ihrem Umfeld. Sie ist nun eine akzeptiere Gerichtsmedizinerin. Es war kein leichter Weg. Und auch sie lernt mit gewissen Handlungsmethoden ihr Recht einzufordern oder ihren Weg mit kleinen Lügen zu meistern. Als die 9 Stunden und 45 min vorüber waren, war ich etwas geknickt. Ich war so im Jahre 1908 mit Fanny und den anderen Protas unterwegs, das ich mehr über sie gehört hätte. Manchmal ist es so, das man sich in einer Geschichte so wohl fühlt und sie einfach nicht mehr verlassen möchte. Und das hat der Autor hier mit den beiden Bände so perfekt hinbekommen.
Die Sprecherin Catharina Ballan hat mich zusätzlich in die Gschichte eingefangen, weil sie die Dialoge im Wiener Dialekt gesprochen hatte. So war ich wirklich virtuell in Wien dabei. Das Hörbuch ist im Audiobuch Verlag (Audible) vertont worden. 

Die Totenärztin – Goldene Rache von Rene Anour

✿*゚¨゚✎….. Historischer Wien-Krimi (Die Totenärztin-Reihe 2)

Nachdem für mich heftigen Cliffhanger vom ersten Band, war ich so froh, das ich gleich die Geschichte über Fanny Goldmann und ihre Mitmenschen weiterlesen konnte. Es gibt nichts schlimmeres, als ein Cliffhanger eines Buches und das man auf eine Fortsetzung warten muss. Der Schriftsteller Rene Anour hat mit dem zweiten Buch genau da weitergemacht, wie er das erste Buch beendet hatte. Geniale Recherche in der Kriminalistik und Gerichtsmedizin, spannende Effekte, etwas Humor und eine wahnsinns fesselnde Art den Leser zu packen und nicht mehr los zu lassen. Ich wurde in eine Zeit um 1908 nach Wien ein weiteres Mal entführt und konnte und wollte diese nicht verlassen. Es ist nicht nur ein historischer Krimi, sondern die Liebe kommt hier auch vor und was ich noch sehr schätzte,war – das ich in die Welt der Künstler/Maler mitgenommen wurde. Ich habe etwas über Gustav Klimt erfahren, der leider mit in die Handlung hineingezogen wurde. Wie seine Werke nach und nach bekannt wurden. Also es ist immer wieder schön, nicht nur über Mord und Liebe zulesen, sondern das auch hin und wieder in solchen Büchern einen oder auch mehrere Hintergründe enthalten sind. Die geschichtlich auch aufgetreten sind. Diese Buchreihe hat was, das mich faszinierte und gefesselt hatte. Ich bin so neugierig auf den dritten Band, der bald, also im September erscheinen wird. Absolute Leseempfehlung!

Die Totenärztin: Goldene Rache: Historischer Wien-Krimi (Die Totenärztin-Reihe, Band 2) von Rene Anour

Buchvorstellung

Die Totenärztin: Goldene Rache: Historischer Wien-Krimi (Die Totenärztin-Reihe, Band 2)

  • Herausgeber ‏ : ‎ Rowohlt Taschenbuch; 1. Edition (19. Oktober 2021)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 400 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 349900559X
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3499005596

Die Geheimnisse der Toten …
Ein neuer Fall für Totenärztin Fanny Goldmann.

Wien, 1908. Die junge Gerichtsmedizinerin Fanny Goldmann liebt ihren Beruf. Auch wenn die Vorstellung, tote Menschen aufzuschneiden – oder die Tatsache, dass sie als Frau überhaupt arbeitet –, für viele ein Graus ist, fühlt sie sich nirgends so wohl wie am gerichtsmedizinischen Institut. Doch ihr neuester Fall gibt ihr ein Rätsel auf. Sie findet eine geheime Botschaft an der Leiche. Ist die für sie bestimmt? Stammt sie vom Mörder? Fanny ahnt noch nicht, dass dieser Mord der Auftakt zu einem Machtkampf zwischen zwei sehr gefährlichen Männern ist. Dass nicht nur sie selbst, sondern auch ein Künstler namens Gustav Klimt hineingezogen wird. Und dass sie unmögliche Entscheidungen treffen muss, um die Menschen, die sie liebt, zu beschützen …

Medizin, Geschichte, Mord und eines der berühmtesten Gemälde der Welt: Gustav Klimts «Der Kuss». Hochspannung vor historischer Kulisse.

Über den Autor:

René Anour lebt in Wien. Dort studierte er auch Veterinärmedizin, wobei ihn ein Forschungsaufenthalt bis an die Harvard Medical School führte. Er arbeitet inzwischen bei der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit und ist als Experte für neu entwickelte Medikamente für die European Medicines Agency tätig. Sein historischer Roman “Im Schatten des Turms” beleuchtet einen faszinierenden Aspekt der Medizingeschichte: den Narrenturm, die erste psychiatrische Heilanstalt der Welt. Sein zweiter Roman bei Rowohlt ist der Auftakt zu einer Reihe um eine junge Pathologin in Wien zu Beginn des 20. Jahrhunderts: “Die Totenärztin”.

Hintergrund Gustav Klimt Maler/Künstler

1907–1908 entstand Klimts berühmtestes Gemälde – Der Kuss. Das Bild wurde in der Kunstschau Wien 1908 gezeigt und vom k.u.k. Ministerium für Kultus und Unterricht sofort angekauft. Die Kunstschau wurde von der aus der Secession ausgetretenen Künstlergruppe um Klimt und von Josef Hoffmann in einem temporären Ausstellungsgebäude veranstaltet, das Hoffmann auf dem Grundstück des später gebauten Wiener Konzerthauses errichtete. 1912 wurde er Präsident des Bundes Österreichischer Künstler.
Von 1900 bis 1916 war Gustav Klimt vorwiegend am Attersee in Oberösterreich auf Sommerfrische, vor allem zu Besuch in der Villa des Hoftischlermeisters Friedrich Paulick. Hier entstand der größte Teil seiner Landschaftsgemälde. In Unterach am Attersee erinnert daran ein Klimt-Denkmal am Seeufer.
Der Künstler pflegte enge Beziehungen zu einigen seiner Auftraggeber, die vornehmlich aus dem assimilierten jüdischen Wiener Großbürgertum stammten. Intime Beziehungen pflegte er insbesondere zu seinen Modellen aus großbürgerlichen Kreisen. Er galt als für seine Zeit progressiv, weil er in der Sexualität den Frauen eine aktive Rolle zugestand.
Klimt war nie verheiratet, hatte aber zu mehreren Frauen intime Beziehungen und zeugte sieben Kinder. Wie weit die Beziehungen mit den von ihm porträtierten Frauen seiner Auftraggeber gingen, etwa mit Serena Lederer, der Gattin August Lederers, oder mit Adele Bloch-Bauer, der Gattin des Zuckerindustriellen Ferdinand Bloch-Bauer, liegt im Dunkeln. Enge, aber nicht notwendigerweise sexuelle Beziehungen bestanden auch zu Alma Mahler-Werfel. Emilie Flöge, für deren Modesalon Klimt Entwürfe zu Reformkleidern anfertigte, wird als seine Lebensgefährtin bezeichnet.

Hörprobe

Quelle: Die Totenärztin – Goldene Rache von René Anour, gelesen von Alexandra Richter.

Bildtextschnipsel

Buchbesprechung

Nachdem für mich heftigen Cliffhanger vom ersten Band, war ich so froh, das ich gleich die Geschichte über Fanny Goldmann und ihre Mitmenschen weiterlesen konnte. Es gibt nichts schlimmeres, als ein Cliffhanger eines Buches und das man auf eine Fortsetzung warten muss. Der Schriftsteller Rene Anour hat mit dem zweiten Buch genau da weitergemacht, wie er das erste Buch beendet hatte. Geniale Recherche in der Kriminalistik und Gerichtsmedizin, spannende Effekte, etwas Humor und eine wahnsinns fesselnde Art den Leser zu packen und nicht mehr los zu lassen. Ich wurde in eine Zeit um 1908 nach Wien ein weiteres Mal entführt und konnte und wollte diese nicht verlassen. Es ist nicht nur ein historischer Krimi, sondern die Liebe kommt hier auch vor und was ich noch sehr schätzte,war – das ich in die Welt der Künstler/Maler mitgenommen wurde. Ich habe etwas über Gustav Klimt erfahren, der leider mit in die Handlung hineingezogen wurde. Wie seine Werke nach und nach bekannt wurden. Also es ist immer wieder schön, nicht nur über Mord und Liebe zulesen, sondern das auch hin und wieder in solchen Büchern einen oder auch mehrere Hintergründe enthalten sind. Die geschichtlich auch aufgetreten sind. Diese Buchreihe hat was, das mich faszinierte und gefesselt hatte. Ich bin so neugierig auf den dritten Band, der bald, also im September erscheinen wird. Absolute Leseempfehlung!

Hörbuchbesprechung

Man ist richtig süchtig geworden, nach der Protagonistin Fanny Goldmann und nach ihrem Umfeld. Sie ist nun eine akzeptiere Gerichtsmedizinerin. Es war kein leichter Weg. Und auch sie lernt mit gewissen Handlungsmethoden ihr Recht einzufordern oder ihren Weg mit kleinen Lügen zu meistern. Als die 9 Stunden und 45 min vorüber waren, war ich etwas geknickt. Ich war so im Jahre 1908 mit Fanny und den anderen Protas unterwegs, das ich mehr über sie gehört hätte. Manchmal ist es so, das man sich in einer Geschichte so wohl fühlt und sie einfach nicht mehr verlassen möchte. Und das hat der Autor hier mit den beiden Bände so perfekt hinbekommen.
Die Sprecherin Catharina Ballan hat mich zusätzlich in die Gschichte eingefangen, weil sie die Dialoge im Wiener Dialekt gesprochen hatte. So war ich wirklich virtuell in Wien dabei. Das Hörbuch ist im Audiobuch Verlag (Audible) vertont worden.

Quelle: Amazon, Google und Wikipedia.

Blogtour Fahrplan

Hier habt ihr die Möglichkeit nochmals alle Beiträge auf den teilnehmenden Blogs nachzulesen.

Dranbleiben lohnt sich, denn bis zur Preisverleihung am 1. Oktober im Ingolstädter Altstadttheater werdet ihr noch einiges über die Bücher und Autoren auf Facebook, Youtube und verschiedenen Buchblogs zu sehen und hören bekommen.

Die Totenärztin – Wiener Blut von Rene Anour (Hörbuch)

✿*゚¨゚✎….. Die Totenärztin – Hörbuch 1

Ich habe das Buch mit dem Hörbuch zusammen gelesen/gehört. Hin und wieder mache ich das so. Denn wenn man sich das gehörte mit dem Lesebuch zusammen vornimmt, finde ich – bleibt die Handlung mehr in Erinnerung. Und der Autor hat sich für eine wirklich tolle Sprecherin entschieden. Denn sie hat die Dialoge im Wiener Dialekt vorgelesen, langsam und deutlich. So konnte ich mir das dann noch lebhafter vorstellen, als das was ich gelesen habe. Das Hörbuch habe ich bei Audible runtergeladen. Ich war froh, das ich das Hörbuch gekauft hatte. Denn ich konnte das Buch überhaupt nicht mehr aus der Hand legen und meine täglichen Besorgungen mußten aber auch erledigt werden. Und dann habe ich meine Kopfhörer mit zum Arzttermin oder zum Einkaufen mitgenommen und weitergehört, anstatt gelesen. Würde ich immer wieder machen.

Homer Historische Literatur – Blogtour Teil 12

Morgen wird bei mir (https://www.richteronweb.de/) das zwölfte und somit das letzte von zwölf nominierten Bücher für den Homer Historische Literatur Preis vorgestellt. Ich werde euch das Buch “Die Totenärztin – Goldene Rache” von Rene Anour vorstellen mit Schnipsel, Hörbuchprobe und etwas über den Hintergrund erzählen, sowie die Buch/Hörbuchbesprechung mitteilen. Außerdem gibt es bei mir eine Verlosung. Man kann Band 1 oder Band 2 gewinnen. Ich bin aufgeregt und ihr hoffentlich auch, aber ich würde mich über euren Besuch auf meinem Blog freuen.

Besuchen könnt ihr den Autor hier im Internet:
https://www.reneanour.com/
https://www.facebook.com/Anournovels
https://www.instagram.com/reneanour_autor

#blogtourhomer22
#rowohltverlag

Die Totenärztin – Wiener Blut von Rene Anour

✿*゚¨゚✎….. Historischer Wien-Krimi (Die Totenärztin-Reihe 1)

Der Buchtitel und das Buchcover haben mich sofort angesprochen, mehr darüber zu erfahren. Als ich dann beide Bücher vom Rowohlt Verlag in den Händen hielt, war ich mir auch gleich im Klaren, dass ich dazu die Hörbücher brauche. Ich bin dann beim Lesebeginn sofort von der Protagonistin Fanny Goldmann begeistert gewesen und die Sprecherin im Wiener Dialekt gab den Rest dazu, so dass ich mich super toll fallen lassen konnte in die Moderne Zeit. Sie hat mich in das Ganze Leben um 1908 nach Wien mitgenommen. Aber nicht nur sie hat einen tollen Charakter erhalten, sondern alle Personen in der Handlung haben etwas besonderes gehabt. Dadurch war es ein wahrer Lesegenuss über “Die Totenärztin – Wiener Blut” gewesen. Ich bin beeindruckt, wie der Autor Rene Anour das Thema Gerichtsmedizin so gut recherchiert hatte und daraus mehr als eine richtig gute Geschichte gemacht hat. Man erfährt, dass es damals nicht so einfach war, in einen reinen Männerberuf als Frau zu arbeiten. Und dann noch als Totenärztin. Aber Fanny hatte einen wissbegierigen Hang, nicht im Krankenhaus als Ärztin zu arbeiten, sie wollte die Geschichte erfahren, das ein Leichnam ihr verraten wird bei der Obduktion. Gänsehaut Effekte gab es und Spannung bis hin zum Ende mit einem gemeinen Cliffhanger. Absolute Lesempfehlung!

Die Totenärztin: Wiener Blut: Historischer Wien-Krimi (Die Totenärztin-Reihe 1) von Rene Anour

Buchvorstellung

Die Totenärztin: Wiener Blut: Historischer Wien-Krimi (Die Totenärztin-Reihe 1)

  • Publisher ‏ : ‎ Rowohlt Taschenbuch (15. Jun. 2021) – 3. Auflage
  • Language ‏ : ‎ German
  • Paperback ‏ : ‎ 416 pages
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3499005581
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3499005589
  • Dimensions ‏ : ‎ 12.6 x 3.47 x 19 cm
  • File size ‏ : ‎ 5440 KB

Klappentext:
Eine junge Ärztin

Eine heimliche Obduktion
Eine gefährliche Entdeckung

Wien, 1908. Als ein toter Obdachloser in der Gerichtsmedizin eingeliefert wird, schenkt niemand ihm einen zweiten Blick – niemand außer der jungen Ärztin Fanny Goldmann. Ihr fallen Ungereimtheiten auf, aber keiner ihrer männlichen Kollegen will auf sie hören. Daher obduziert sie die Leiche nachts heimlich. Eine gefährliche Entscheidung, denn plötzlich findet sie sich mitten in einer tödlichen Verschwörung rund um einen charismatischen Dieb und Kaiserin Sissis verschwundene Diamantsterne wieder. Ihre Ermittlung führt Fanny von den mondänen Salons und prunkvollen Palais der Oberschicht bis in die schäbigen Spelunken und Bordelle der Wiener Unterwelt. Hier lauert an jeder Ecke der Tod, dessen Opfer Fanny auf ihrem Sektionstisch ihre intimsten Geheimnisse offenbaren …
Eine atemberaubend spannende Mischung aus Medizinhistorie und Krimi
Der erste Fall für Totenärztin Fanny Goldmann.

Über den Autor:
René Anour lebt in Wien. Dort studierte er auch Veterinärmedizin, wobei ihn ein Forschungsaufenthalt bis an die Harvard Medical School führte. Er arbeitet inzwischen bei der österreichischen Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit und ist als Experte für neu entwickelte Medikamente für die European Medicines Agency tätig. Sein historischer Roman «Im Schatten des Turms» beleuchtet einen faszinierenden Aspekt der Medizingeschichte: den Narrenturm, die erste psychiatrische Heilanstalt der Welt.

Hintergrund das Attentat der Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn

Am 10. September 1898 verließ die Kaiserin gegen 13:30 Uhr das Hotel Beau-Rivage in Genf, um zu dem Raddampfer Genève zu gelangen, mit dem sie nach Caux weiterreisen wollte. Als sie in Begleitung ihrer Hofdame Irma Sztáray die Seepromenade Quai Mont Blanc entlangschritt, stürzte sich der italienische Anarchist Luigi Lucheni auf sie und stieß ihr eine spitze Feile ins Herz. Der Einstich der stilettförmigen Klinge war so klein, dass die Kaiserin ihn nicht bemerkte und dachte, der Angreifer habe ihr nur einen Faustschlag versetzt. Sie erhob sich wieder, bedankte sich bei allen Passanten, die zu Hilfe geeilt waren, und unterhielt sich mit Irma Sztáray über den Vorfall. Zehn Minuten ging Elisabeth noch weiter. Kurz nach dem Ablegen des Dampfers brach sie endgültig zusammen. Ihre letzten Worte waren angeblich: „Aber was ist denn mit mir geschehen?“ Das Schiff kehrte zur Anlegestelle zurück und die Kaiserin wurde auf einer provisorisch hergestellten Trage in ihr Hotel gebracht. Alle Wiederbelebungsversuche waren vergebens. Ein Priester spendete die Sterbesakramente in ihrem Hotel. Auf der Sterbeurkunde wurde vermerkt, dass Elisabeth um 14:40 Uhr verstorben war. Sie wurde 60 Jahre alt.
Lucheni wollte nach eigener Aussage im Verhör ursprünglich den Prinzen Philippe d’Orléans ermorden. Da dieser aber kurzfristig seine Reisepläne geändert hatte und nicht in Genf eintraf, wählte Lucheni Elisabeth als sein Opfer, nachdem er von ihrer Anwesenheit in Genf erfahren hatte. Lucheni wurde wegen des Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Am 19. Oktober 1910 fand man ihn erhängt mit einem Gürtel in einer Dunkelzelle.

Hörprobe

Bildtextschnipsel

Wiener Blut

https://www.youtube.com/watch?v=7NjHZ7ouIOs

Wiener Blut ist eine „komische Operette“ in drei Akten von Johann Strauss, zusammengestellt und bearbeitet von Adolf Müller junior. Der Titel stammte von dem Konzertwalzer Wiener Blut op. 354 (1873). Die Uraufführung der Operette fand am 26. Oktober 1899 im Carltheater Wien statt. Das Libretto stammt von Victor Léon und Leo Stein, die später auch das Libretto zur Operette Die lustige Witwe von Franz Lehár verfassten.

Buchbesprechung

Der Buchtitel und das Buchcover haben mich sofort angesprochen, mehr darüber zu erfahren. Als ich dann beide Bücher vom Rowohlt Verlag in den Händen hielt, war ich mir auch gleich im Klaren, dass ich dazu die Hörbücher brauche. Ich bin dann beim Lesebeginn sofort von der Protagonistin Fanny Goldmann begeistert gewesen und die Sprecherin im Wiener Dialekt gab den Rest dazu, so dass ich mich super toll fallen lassen konnte in die Moderne Zeit. Sie hat mich in das Ganze Leben um 1908 nach Wien mitgenommen. Aber nicht nur sie hat einen tollen Charakter erhalten, sondern alle Personen in der Handlung haben etwas besonderes gehabt. Dadurch war es ein wahrer Lesegenuss über “Die Totenärztin – Wiener Blut” gewesen. Ich bin beeindruckt, wie der Autor Rene Anour das Thema Gerichtsmedizin so gut recherchiert hatte und daraus mehr als eine richtig gute Geschichte gemacht hat. Man erfährt, dass es damals nicht so einfach war, in einen reinen Männerberuf als Frau zu arbeiten. Und dann noch als Totenärztin. Aber Fanny hatte einen wissbegierigen Hang, nicht im Krankenhaus als Ärztin zu arbeiten, sie wollte die Geschichte erfahren, das ein Leichnam ihr verraten wird bei der Obduktion. Gänsehaut Effekte gab es und Spannung bis hin zum Ende mit einem gemeinen Cliffhanger. Absolute Lesempfehlung!

Hörbuchbesprechung

Ich habe das Buch mit dem Hörbuch zusammen gelesen/gehört. Hin und wieder mache ich das so. Denn wenn man sich das gehörte mit dem Lesebuch zusammen vornimmt, finde ich – bleibt die Handlung mehr in Erinnerung. Und der Autor hat sich für eine wirklich tolle Sprecherin entschieden. Denn sie hat die Dialoge im Wiener Dialekt vorgelesen, langsam und deutlich. So konnte ich mir das dann noch lebhafter vorstellen, als das was ich gelesen habe. Das Hörbuch habe ich bei Audible runtergeladen. Ich war froh, das ich das Hörbuch gekauft hatte. Denn ich konnte das Buch überhaupt nicht mehr aus der Hand legen und meine täglichen Besorgungen mußten aber auch erledigt werden. Und dann habe ich meine Kopfhörer mit zum Arzttermin oder zum Einkaufen mitgenommen und weitergehört, anstatt gelesen. Würde ich immer wieder machen.

Quelle: Amazon, Google, Wikipedia und Youtube

Blogtour Fahrplan

Hier habt ihr die Möglichkeit nochmals alle Beiträge auf den teilnehmenden Blogs nachzulesen.

Homer Historische Literatur – Blogtour Teil 11


Morgen wird bei mir (https://www.richteronweb.de/) das elfte von zwölf nominierten Bücher für den Homer Historische Literatur Preis vorgestellt. Ich werde euch das Buch “Die Totenärztin – Wiener Blut” von Rene Anour vorstellen mit Schnipsel, Hörbuchprobe und etwas über den Hintergrund erzählen, sowie die Buchbesprechung mitteilen. Ich bin aufgeregt und ihr hoffentlich auch, aber ich würde mich über euren Besuch auf meinem Blog freuen.

#blogtourhomer22
#rowohltverlag

Besuchen könnt ihr den Autor hier im Internet:
https://www.reneanour.com/
https://www.facebook.com/Anournovels
https://www.instagram.com/reneanour_autor/

Mordseefest von Emmi Johannsen

✿*゚¨゚✎…. Borkumkrimi 3

Leider habe ich die ersten beiden Borkum Krimis noch nicht gelesen. Daher habe ich die Detektive Caro Falk und Jan Akkermann erst kennen gelernt. Es ist ein in sich abgeschlossener Kriminalfall, und kann unabhängig von den beiden ersten Bücher gut gelesen werden. Ein weiteres positives Feedbag ist, dass die Autorin ihren Buchcoverstil treu bleibt. Immer ist die Möwe zu sehen. Ich fand die Protagonistin Caro Falk sehr neugierig. Aber das muss man bestimmt sein, um einen Mord aufklären zu können. Dann finde ich es immer gut, wenn man über die Protagonisten, ihrer Familienverhältnisse, hin und wieder was erfährt. Die Insel Borkum über eine Krimigeschichte näher kennen zu lernen war interessant. Die Unfall- bzw. Mordursache, war ein spannendes Thema: Fallschirmabsturz. Und das man auf die Insel vermehrt mit einem fliegendem Objekt hin und her befördert wurde, macht es auch noch luftiger. Ich wurde gut unterhalten, denn so wie die Autorin die Geschichte geschrieben hatte, kann man sich einfach fallen lassen und ganz leicht lesen. Man kann berichten, das man trotz dem Mord in ein Urlaubsfeeling gekommen ist. Ausserdem fand ich noch den Vergangenheits- Abschnitt, mit dem für in die Zukunft geschriebenen Teil, sehr informativ und gelungen.

Homer Historische Literatur – Blogtour Teil 10

Heute wird bei der Vanessa (http://www.buchtempel.net/) das zehnte von zwölf nominierten Bücher für den Homer Historische Literatur Preis vorgestellt. Sie wird uns ihre Buchbesprechung mitteilen und das Buch “Träume von Freiheit – Ferner Horizontuns näher vorstellen. Ich bin gespannt und ihr hoffentlich auch.

#blogtourhomer22

Besuchen könnt ihr den Autor hier im Internet:
https://www.silkeboeschen.de/