Über Alexandra Richter

Ich bin 1974 in Darmstadt, Hessen geboren. Aufgewachsen in Karlsruhe, Baden Würtemberg. Lebe nun fest mit meiner Familie in Bühlertal im Schwarzwald. Habe Krankenpflegehelferin gelernt und bin jetzt Mutter und Hausfrau.

Lulea und die Schule der gestohlenen Magie von Felizitas Montforts

✿*゚¨゚✎… Lulea´s Abenteuer gehen weiter…

Ein sehr guter Start vom ersten in den zweiten Band. Man war sofort in der Handlung wieder drin. Die Protagonistin Lulea und ihr Vertrauten waren durchweg wunderbar in Szene gesetzt worden. Man konnte sich die Reise durch das Gebirge wahrhaftig vorstellen und man spürte die Kälte. Ich bin von dem Schreibstil begeistert, denn Jugendliche, wie auch Erwachsene, können das wunderbar lesen. Man kann richtig sich fallen lassen in die Geschichte. Wie endet das Abenteuer, spannend bis zum letzten Wort, denn es wird weiter gehen mit Lulea und ihren Erlebnissen.

Lulea und ihre Vertrauten von Felizitas Montforts

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✿*゚¨゚✎……… Fantasyroman für Jugendliche

Ich habe mir das Buch gekauft, um es erst meiner Tochter (damals 12Jahre) zum Lesen zu geben. Sie war begeistert. Nun habe ich für eine Blogtour auch das Buch gelesen. Und ich bin in eine schöne Fantasywelt eingetaucht. Die Autorin hat mir allerdings den Beginn nicht einfach gemacht, wird es noch spannend und interessant! Klar eine kurze Einleitung muß bei jeder Geschichte vorhanden sein. Aber ich wurde nicht enttäuscht. Sie beschreibt diesen einen Tag von Lulea, der kleinen Hexe, so fantasievoll und spannend. Die Protagonistin erlebt fast in jeder Zeile etwas aufregendes. Man konnte wirklich echt mitfiebern, schafft sie es oder eher nicht aus der klimpfligen Situation wieder raus zu kommen. Nun bin ich auch froh, gleich im Anschluß den zweiten Band lesen zu können, denn es wird eine Buchreihe sein und das Ende bleibt erstmal dann offen. Aber was mir aufgefallen ist, beim Vorlesen oder mitlesen meines 8 jährigen, das geht gar nicht. Es sind doch etwas grusselige Szenen mit der Spinne erwähnt. Also ab 8 Jahre würde ich es noch nicht empfehlen. Aber entscheidet selber. Auf alle Fälle empfehlenswert für Jugendliche und aber auch für Erwachsene.

Vom Umtausch ausgeschlossen – Mann im Kilt von Pia Guttenson

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✿*゚¨゚✎……… Schottland, Romanhelden, Liebe und viel mehr geht weiter…

Den zweiten Band zu Mann im Kilt habe ich wieder als Rezentin lesen dürfen. Und es ist eine sehr gelungene Fortsetzung. Ehrlich gesagt, gefällt mir hier mal der zweite Band besser als der erste Band. Es sind so viele kleine Lacherszenen in diesem Buch. Der Hammer!!! Man kam sofort in die Fortsetzung rein. Keine schwierigen Sätze. Wirklich locker, leicht und flüssig geschrieben. Der Schreibstil war gelungen. Die Autorin hat mit der Frauenarzt Szene im schwäbischen Dialekt neben dem schottischen Wortspiel, das Buch zusätzlich aufgelockert. Wunderbar!!! Was soll ich noch schreiben, eine supertolle Buchreihe über zwei Menschen, die sich kennen und lieben gelernt haben, trotz Scheidung und Kinder es zu einem Neubeginn versuchen. Absolut empfehlenswert!!!

Interview mit Sarah Saxx

✽•*¨*•๑✿๑★ Autoreninterview ★๑✿๑•*¨*•✽

1. Wer ist Sarah Saxx?

2. Magst du dich mal kurz vorstellen?

Ehefrau seit sieben Jahren
Mutter zweier Mädchen seit sechs und vier Jahren
Katzenmama seit zehn Jahren
Hundemama seit 7 Monaten
Autorin seit drei Jahren

3.  so spontan… was fällt dir mit deinen Namenbuchstaben sofort ein?

S ommer
A ustria
R adieschen
A pfelstrudel
H ascheeknödel

S upermama
A schenputtel
X -mas
X boX360

4. Wie lange hast du an dem Buch gearbeitet? Arbeitest du wirklich so von morgens bis abends, wie in einem Büro oder aber auch mal nachts?

An den jüngsten Romanen habe ich jeweils ca. einen Monat geschrieben. Mit Lektorat, Korrektorat (welche ich beide Fremdvergebe), Buchsatz und allem, was sonst noch drum herum anfällt, komme ich bei der Greenwater Hill-Reihe auf einen runden Zweimonatsrhythmus. Am längsten habe ich an “Das Leben und sein hinterhältiger Plan” gearbeitet. Das Buch hat mich sehr gefordert, da es ein Herzensbuch ist – im April 2015 habe ich mit dem Schreiben begonnen, im Januar 2016 konnte ich es endlich veröffentlichen. Ich beginne mit meiner (Schreib-)Arbeit zwischen 8:00 und 8:30 Uhr morgens. Wenn es gut läuft, habe ich gegen Mittag mein Tagesziel von 2.000 bis 3.000 Wörter erreicht (das schwankt je nach Buch und anderer Arbeit). Nachmittags versuche ich neben Kindern noch einiges abzuarbeiten und nicht selten sitze ich auch abends vor dem Computer. Es ist also wirklich harte Arbeit – wobei ich es selten als solche empfinde, weil es genau das ist, was ich im Moment am liebsten mache.

5. Wenn du an die Schule zurückdenkst, was war da dein liebstes und welches dein verhasstestes Fach – und wieso?

Kunst und Musik gehörten zu meinen Lieblingsfächern. Die kreative Arbeit lag mir schon immer und alles, was wir in den Fächern gelernt hatten, habe ich damals in mich aufgesogen wie ein Schwamm. Mit Physik und Chemie stand ich bis zum Schluss auf Kriegsfuß. War aber nicht weiter schlimm, da ich trotzdem immer positiv durchgerutscht bin und dieses spärliche Wissen zum Glück heute nicht für meinen Beruf brauche.

6. Welcher deiner Träume, die du Nachts hattest, würdest du gerne im wirklichen Leben erleben? Hast du schon einmal darüber nachgedacht, den Traum in einem Roman einfließen zu lassen?

Wie ein Vogel zu fliegen, stelle ich mir schön vor. Leider sind diese Träume selten und irgendwie kostet es auch jedes Mal total viel Kraft, in der Luft zu bleiben. Also falls das in der Realität machbar wird, wäre ich für eine weniger anstrengende Lösung. Ein Traum ist tatsächlich schon einmal in einen Roman eingeflossen: In “Auf Umwegen ins Herz” erzählt Julian Jana von seinem Traum, in dem er auf einem Hügel steht und mehrere Planeten riesengroß in den schönsten Farben vor ihm am Himmel stehen – diesen Traum hatte ich vor Jahren und noch heute weiß ich, wie beeindruckt ich in dieser Nacht war.

7. Angenommen, du hättest ausreichend Geld, um dir deinen Traum zu verwirklichen: Wo auf dieser Welt würdest du am liebsten dein Schreibdomizil errichten?

Hauptsache, es ist warm und meine Familie ist in meiner Nähe. Alles andere ist eigentlich nebensächlich.

8. Bist du eher ein spontaner Typ, oder brauchst du eine genaue Planung für Unternehmungen? Und wie wirkt sich das auf dich als Autorin aus?

Grundsätzlich gehöre ich – was Unternehmungen betrifft – eher der spontanen Sorte an. Aber natürlich ist das mit Familie und Hund nicht immer so einfach.
Als Autorin plane ich jedoch gerne im Voraus. Nicht nur, was die anstehenden Schreibprojekte betrifft, sondern auch meine Geschichten plotte ich gerne, bevor ich mit dem Schreiben beginne. Immerhin will ich wissen, wo ich starte, welche Zwischenstopps ich habe und welches Ende mich erwartet.

9. Mich würde dann noch brennend interessieren, hattest du so eine richtige Teenagerliebe?

Gute Frage. Also bei mir waren es eher Kurzzeitschwärmereien – abgesehen von Nick von den Backstreet Boys. In den war ich bis über beide Ohren verknallt.

10. Und die letzte Frage: Wer kocht bei euch zu Hause, wenn du im regelrechten Schreibmarathon bist?

Meistens ich, da ich ja vormittags schreibe, wenn die Kinder in der Schule und im Kindergarten sind. Aber am Wochenende kann es schon mal vorkommen, dass mein Mann am Herd steht.

Interview mit M.L. Busch

✽•*¨*•๑✿๑★ Autoreninterview ★๑✿๑•*¨*•✽

1. Wer ist M.L. Busch?

2. Magst du dich mal kurz vorstellen?

Ich schreibe unter dem Pseudonym M.L. Busch humorvolle Liebesromane und Romantik Suspense. Ich bin verheiratet, habe zwei Jungs und einen Dalmatiner.

3. so spontan… was fällt dir mit deinen Namenbuchstaben sofort ein?

M Mut
L Liebe

B Bücher
U Unendlichkeit
S Sonne
C Chamäleon
H Humor

4. Wie lange hast du an dem Buch gearbeitet? Arbeitest du wirklich so von morgens bis abends, wie in einem Büro oder aber auch mal nachts?

Ich schreibe jeden Tag, mal mehr, mal weniger. Manchmal korrigiere ich auch oder lese das bisher Geschriebene. Irgendwas ist immer zu tun.

5. Wenn du an die Schule zurückdenkst, was war da dein liebstes und welches dein verhasstestes (ähm .. ist das ein Wort?) Fach – und wieso?

Ich habe immer eine Vorliebe für Mathematik gehabt. Ich liebe es, wenn Rechenaufgaben aufgehen und der Lösungsweg ersichtlich wird. Schwer vorstellbar, aber gehasst habe ich immer Deutsch und Englisch.

6. Welcher deiner Träume, die du nachts hattest, würdest du gerne im wirklichen Leben erleben? Hast du schon einmal darüber nachgedacht, den Traum in einem Roman einfließen zu lassen?

Nein, noch nie. Bis jetzt wollte ich einen Traum noch nie aufschreiben. Aber vielleicht war der Richtige nur noch nicht dabei. LOL

7. Angenommen, du hättest ausreichend Geld, um dir deinen Traum zu verwirklichen: Wo auf dieser Welt würdest du am liebsten dein Schreibdomizil errichten?

Ich brauche zum Schreiben keinen speziellen Ort. Der Ort ist streng genommen sogar total egal. Wenn ich schreibe, schalte ich alles um mich herum ab und bekomme von außen kaum etwas mit. Das einzige was ich wirklich brauche ist Kaffee!

8. Bist du eher ein spontaner Typ, oder brauchst du eine genaue Planung für Unternehmungen? Und wie wirkt sich das auf dich als Autorin aus?

Ich plane gerne. (ich habe zwei Kinder mit diversen Aktivitäten, da geht nix ohne Plan) Aber ich kann auch spontan sein, wenn sich die Gelegenheit ergibt.

9. Mich würde dann noch brennend interessieren, hattest du so eine richtige Teenagerliebe?

Ja, die hatte ich. Wir sind zusammen zur Schule gegangen.

10. Und die letzte Frage: Wer kocht bei euch zu Hause, wenn du im regelrechten Schreibmarathon bist?

Eigentlich koche immer ich. Ich bin nicht besonders gut, aber meine Männer sind nicht anspruchsvoll. Irgendwas mit Nudeln geht immer.

Interview mit Isabella Defano

✽•*¨*•๑✿๑★ Autoreninterview ★๑✿๑•*¨*•✽

1. Wer ist Isabella Defano?

2. Magst du dich mal kurz vorstellen?

Ich bin 31 Jahre alt und wurde am 07.12.1984 in Kyritz geboren. Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf in der Nähe von Wittstock. Bin aber nach meiner Ausbildung zur medizinisch technischen Laborassistentin nach München gezogen, um dort in einem Privatlabor zu arbeiten. Als eine meiner beiden Schwestern jedoch schwanger wurde wollte ich wieder zurück. Zum Glück hat mein Chef in Potsdam einen neuen Standort aufgemacht, sodass ich problemlos wechseln konnte. Inzwischen wohne ich seit gut 5 Jahren in Potsdam.

3. Die wohl meist gestellte Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Ich habe mir schon als Kind eigene Geschichten ausgedacht. Oft hatten diese Geschichten mit Themen zu tun, die ich in anderen Büchern gelesen habe. Ich bin nämlich auch eine richtige Leseratte. Jedoch habe ich mich nie getraut, meine Texte jemanden zu zeigen. Stattdessen wurden alle Geschichten irgendwann wieder gelöscht. Dass ich heute, unter dem Pseudonym Isabella Defano, inzwischen sieben Bücher veröffentlicht habe, hätte ich mir früher gar nicht vorstellen können.

4. Hast du Rituale beim Schreiben? Wenn ja, welche?

Eigentlich nicht. Ich passe meine Schreibzeit, an meiner Arbeitszeit an. Da wir in verschiedenen Schichten arbeiten geht es aber auch nicht anders. Jedoch fange ich immer erst mit dem richtigen Schreibprozess an, wenn vorher alle Vorarbeiten abgeschlossen sind. Dazu gehören eine Ausarbeitung der einzelnen Kapitel, sowie eine genaue Übersicht, was meine Charaktere in der jeweiligen Zeitspanne gerade machen bzw. wo sich aufhalten. Das ist für mich sehr wichtig, damit ich nicht während des Schreibens lange überlegen muss.

5. Wo holst du dir deine Inspirationen? Hast du dafür einen Lieblingsort oder eher eine Muse?

Ich habe eine ziemlich gute Fantasy. Die groben Inhalte für die Bücher meiner aktuellen Reihe „der de Luca Clan“ war bereits fertig, bevor ich mit dem ersten Buch begonnen habe. Gleichzeitig kommen mir zwischen durch ständig neue Ideen, die ich gerne umsetzen möchte, sodass meine Liste der offenen Geschichten ständig länger wird. Leider kann ich gar nicht so schnell schreiben, um diese abzuarbeiten.

6. Wenn Du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?

Ja, ich fühle mit meinen Charakteren mit. Manchmal muss ich sogar das Schreiben unterbrechen, um mich nach einer sehr emotionalen Szene wieder zu beruhigen.

7. Was machst du hinterher, wenn das Buch beendet und veröffentlicht ist? Stürzt du dich gleich in den nächsten Schreibmarathon?

Nicht direkt. In der Regel lege ich nach dem Ende des Buches eine kleine Pause ein. Jedoch nutze ich diese Zeit, um bereits mit den Vorbereitungen für das nächste Buch zu beginnen.

8. Was ist bis jetzt der Schönste Moment in Deiner bisherigen Zeit als Autorin gewesen?

Das meine Bücher so gut angenommen wurden. Vor der ersten Veröffentlichung hatte ich ziemliche Angst. Zwar war meine Cousine, die ebenfalls sehr gerne liest, begeistert. Doch ganz überzeugt war ich in diesem Moment noch nicht. Zum Glück habe ich diesen Schritt aber trotzdem gewagt. Sonst hätte es wohl kein weiteres Buch gegeben.

9. Wie wichtig sind dir die Rezensionen der Leser? Kannst du auch mit Kritik umgehen?

Rezensionen sind mir sehr wichtig. Durch sie erhält man ein gutes Bild, wie das Buch beim Leser ankommt. Was natürlich nicht immer positiv ist. Trotzdem habe ich inzwischen gelernt, dass Kritik nicht immer etwas Schlechtes ist. Im Gegenteil, sie sind eine gute Hilfe, um noch besser zu werden.

10. Du bist ja jetzt nicht nur Romanautorin, sondern du hast ja auch eine Arbeitsstelle. Wie koordinierst du all die Tätigkeiten? In welcher Zeit fühlst du dich am wohlsten?

Das ist an manchen Tagen gar nicht so einfach. Besonders wenn es auf der Arbeit stressig ist, komme ich oft nicht zum Schreiben oder mir fehlt die Lust dazu. Aber inzwischen setzte ich mich nicht mehr unter Druck. Ich möchte ein gutes Buch abliefern und das braucht seine Zeit. Doch ich hoffe in der Zukunft einmal ganz vom Schreiben leben zu können.

Bad Girls: Gwen & Mike – Sammelband von Rose Bloom

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✿*゚¨゚✎……… Zum Glück beide Bücher in einem…

Ich durfte für eine Blogtour und Rezentin das Buch von der Autorin lesen. Ich bin sofort in die Geschichte reingekommen. Keine schwierigen Charaktere. Die beiden Protagonisten Gwen & Mike sind sehr gut vorgestellt worden und in ihrer Geschichte gut beschrieben, wann, was und wie sie fühlen und handeln werden. Nebenher ist auch etwas erotisches und ein kleiner Krimi mit eingebracht gewesen. Ich konnte leider nicht am Stück lesen, aber das war kein Problem, denn man kam ohne viele Seiten vorher nochmals zu lesen, sofort in die Handlung wieder rein. Die Autorin hat auch einen wirklich leichten Schreibstil, den man gut und zügig lesen kann. Empfehlenswert als Sammelband, denn ich finde es nicht immer so toll, wenn es mitten in der Spannung aufhört.

Mirelle und ihre Freunde auf der Suche nach dem Wunschkraut von Astrid Schneider

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✿*゚¨゚✎……… Zum Vorlesen und Selberlesen!

Ich bzw. wir (Henrik) haben von der Autorin das Buch zum Lesen geschenkt bekommen, weil Henrik auch eine Behinderung hat, nämlich eine Sprachbehinderung. Wir beide haben uns sofort mit der französchischen Schildkröte (Lieblingswunschtier von Henrik schon so ewig) Mirelle angefreundet. Sie ist erstmal allein und traurig bis sie auf eine fast für sie schlecht ausgehende Situation Trampi, das Nilpferd kennen lernt. Beide verstehen sich auf ihrer Art sofort. Sie können nicht unterschiedlicher sein, aber zusammen sind sie eins. Die Autorin schreibt es so in einer sehr einfachen Art, kurz und bündig, das die Kinder mit sechs Jahren es schon gut verstehen können. Beide werden auf ihrer Reise verschiedene Abenteuer erleben und zusammen meistern. Sie freunden sich noch mit Fabrizio, der italienischen Giraffe, an. Meine Kriterien für ein Kinderbuch sind hier vollstens erfüllt worden. Das Cover ist auf eine kindliche Art gut in Szene mit den Haupttieren gemalt worden. Wunderschön. Selbst mich hat es am Ende wieder zum Nachdenken gebracht. Empfehlenswert!

Bis hierher… und noch weiter von Marleen Reichenberg

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✿*゚¨゚✎……… Hochzeitsplanerin trifft Scheidungsanwalt…

Ich habe für eine Blogtour das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Ich habe die Autorin schon persönlich kennen lernen dürfen und habe sie als positive Frau in Erinnerung behalten. Nun habe ich mal eines ihrer Bücher auch gelesen, und ich mag den Schreibstil sehr. Er ist richtig leicht und locker. Man kam in die Geschichte schnell rein und irgendwie war es genau die richtige Lektüre zur richtigen Zeit. Ich habe Marie gemocht, allerdings war sie etwas zu naiv in die Geschichte verbissen, das Oli ihr Traummann ist. Pustekuchen, dem hätte ich schon eher den Laufpass gegeben. David war mir ab und zu, zu arrogant, aber auf eine sehr, ja sagen wir, liebevolle Art. Das es ein Happy End gibt, davon geht man aus, aber das davor noch etwas Action ist, eher nicht. Dazu etwas die Familie von beiden Protas in das Buch miteingebracht, wunderbar. Also alle meine Buchkriterien sind hier zu einem schönen Lesevergnügen gekommen. Ich kann diesen Roman absolut empfehlen, eine leichte Geschichte zu jeder Zeit, der es romantisch mag.

Maniac – Liebe verrückt von Violet Shaw

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✿*゚¨゚✎……… Eine Liebesgeschichte in der High Society

Ich durfte in einer Leserunde das Reziexemplar von der Autorin Violet Shaw: Maniac – Liebe verrückt mitlesen. Sie hat einen sehr speziellen Schreibstil, den ich erst durch ein paar Seiten annehmen konnte. Trotzdem hat sie den Liebesroman zwischen Valerie und Jason, beide in der High Sosiety unterwegs, flüssig und spannend geschrieben. Sie studiert und er Investment-Banker. Beide haben an einer festen Liebesbeziehung komische Vorstellungen. Es sind Drogen, Sexualität und Machtspiele an der Tagesordnung. Beide mögen sich auf eine sehr skurille Art. Sind aber nicht in der Lage eine ernste und dauerhafte Beziehung zu führen. Jeder geht irgendwie immer seiner Wege. Wer es etwas skurill und aus der Bankszene mag, kommt hier voll auf sein Lesevergnügen, denn durch die Recherche bekommt man ein weinig Einblick in diese Welt.