Quelle: Lily’s Job – Driving him crazy von Marleen Reichenberg, gelesen von Alexandra Richter.
Archiv des Autors: Alexandra Richter
Interview mit Marleen Reichenberg
✽•*¨*•๑✿๑★ Autoreninterview ★๑✿๑•*¨*•✽
1. Wer ist Marleen Reichenberg? Magst du dich mal kurz vorstellen?
Ich bin in der Nähe von München geboren und aufgewachsen.
Nach meinem Jura-Studium habe ich geheiratet, einen Sohn und eine Tochter bekommen und als Anwältin gearbeitet, bis mich eine schwere Erkrankung aus meinem Alltag gerissen hat.
Im Sommer 2012 habe ich mein erstes Buch als Selfpublisherin veröffentlicht. Bis dahin war und bin ich auch heute noch absolute Vielleserin, sofern mir das Schreiben die Zeit dazu lässt. Zusammen mit meiner Familie lebe ich in einem kleinen Ort in Süddeutschland. Ich leide unter Schokoladen-, Kaffee-, Schreib- und Lesesucht , halte mich mit Yoga einigermaßen fit und liebe Spaziergänge in der freien Natur.
In meinem Debutroman „Zitronenlimonade“ werfe ich meine Protagonistin Christina in eine absolute Ausnahmesituation und erzähle auf unterhaltsame Weise, wie sie damit umgeht und ihr Leben wieder in den Griff bekommt. Die zahlreichen positiven Reaktionen und Rezensionen, die ich dazu erhalten habe, ermutigten mich, weiterzuschreiben. Dank meiner Leser wurden mein Erstling sowie jedes weitere Buch zu Amazonbestsellern.
Ende März 2017 habe ich meinen elften Roman „Lily´s Job – Driving him crazy“ veröffentlicht.
2. Wie lange hast du an dem Buch gearbeitet? Arbeitest du wirklich so wie in einem Büro oder aber auch mal nachts?
Generell brauche ich für die reine Rohfassung eines etwa dreihundertfünfzigseitigen Buches rund zwei bis drei Monate. Danach geht es an den Feinschliff. Ich überarbeite den gesamten Text selbst nochmals kapitelweise, bevor ich das Manuskript ins Lektorat und Korrektorat sende.
Bis die korrigierte Fassung zurückkommt, entwickle ich einen passenden Titel und Klappentext und feile mit meiner Coverdesignerin am Buchumschlag. Zu guter Letzt arbeite ich die Korrekturen in meinen Text ein und erstelle den Buchsatz für das Ebook und das Taschenbuch.
Die Gesamtarbeitszeit für meinen neuesten Roman lag – wie bei all meinen Büchern – bei ca.fünf Monaten.
Ich versuche weitgehend, feste Schreibzeiten einzuhalten und sitze dazu tatsächlich in meinem Büro. Wenn es in die Endphase eines Buches geht, arbeite ich, bewaffnet mit einer großen Kanne Kaffee, schon mal eine Nacht lang durch.
3. Angenommen, du hättest ausreichend Geld, um dir deinen Traum zu verwirklichen: Wo auf dieser Welt würdest du am liebsten dein Schreibdomizil errichten?
Ich liebe die Cote d’Azur, und dort speziell das Cap d‘ Antibes. Auf diesem traumhaften Fleckchen Erde, umgeben von Pinienbäumen, Palmen und exotischen Blumen, ein Haus mit Meerblick zu besitzen und auf der Terrasse zu schreiben, wäre eine wundervolle Vorstellung.
4. Hattest du schon so ein richtig peinliches Erlebnis?
Ja, und das habe ich sogar in einem meiner Bücher verarbeitet :
Mein Mann und ich saßen, anlässlich eines Hochzeitstages, festlich gekleidet in einem Sterne-Restaurant bei einem mehrgängigen Abendessen. Alles lief wunderbar, bis der Nachtisch, ein Zimtparfait, welches am Tellerrand mit Physalis-Früchten garniert war, serviert wurde..
Ich habe nicht bemerkt, dass der Kellner noch hinter mir steht und meinem Mann grinsend erklärt, dass ich bei diesen Früchten immer an „Syphilis“ denken muss. Hinter mir ertönte ein ersticktes Auflachen, das sofort in ein Hüsteln überging. Der Kellner rannte förmlich in die Küche, wo er vermutlich alle mit meinem blöden Spruch aufgeheitert hat. Denn als wir gingen, verabschiedeten uns der Restaurantchef und auch die anderen Kellner mit einem unübersehbaren Schmunzeln in meine Richtung…
5. Welches von den folgenden trifft eher auf dich zu?
Kaffee oder Tee?
Kaffee
Sommer oder Winter?
Sommer
Gut oder Böse?
Gut
Süß oder Sauer?
Süß
Print oder Ebook?
Beides
Film oder Buch?
Buch
Fernsehen oder Lesen?
Lesen
6. Bist du eher ein spontaner Typ, oder brauchst du eine genaue Planung für Unternehmungen? Und wie wirkt sich das auf dich als Autorin aus?
Normalerweise bin ich eine Planerin. Ich erstelle To-Do-Listen, Einkaufslisten und die Urlaube werden auch lange im Voraus geplant.
Aber das hat – erstaunlicherweise – keinerlei Auswirkung auf die Entstehung meiner Bücher. Da bin ich eine sogenannte Discovery-Writerin. Das heißt, ich habe eine grobe Idee sowie meine Protagonisten im Kopf und lege mit der Ausarbeitung los. Die Geschichte entwickelt sich dann während des Schreibens.
7. Welcher deiner Träume, die du nachts hattest, würdest du gerne im wirklichen Leben erleben? Hast du schon einmal darüber nachgedacht, den Traum in einem Roman einfließen zu lassen?
In einem immer wiederkehrenden Traum jogge ich über einen Sandstrand.
Schnell laufen und rennen ist etwas, das ich im realen Leben wegen einer Gehbehinderung nicht mehr kann, aber sehr gerne tun würde.
Wenn es zur Handlung eines Buches und zu einem der Protas passen würde, könnte ich mir durchaus vorstellen, diesen Traum niederzuschreiben.
8. Gibt es denn einen Charakter, in dem du dich selbst wiederfindest?
Meine Protagonistinnen zeigen gelegentlich einzelne Verhaltensweisen, die ich auch habe, aber direkt wiederfinden würde ich mich in keinem meiner Buchcharaktere.Es ist als Autor viel spannender, sich Menschen auszudenken, die anders ticken als man selbst.
9. Wenn du an die Schule zurückdenkst, was war da dein liebstes und welches dein verhasstestes (ähm .. ist das ein Wort?) Fach – und wieso?
Da ich schon immer mit reichlich Fantasie ausgestattet war, gerne Aufsätze geschrieben habe und sehr gerne lese, war mein Lieblingsfach selbstverständlich Deutsch.
Chemie dagegen war und ist für mich heute noch ein Buch mit sieben Siegeln, da wir drei Jahre lang denselben Lehrer hatten, der seinen Unterricht nur mit Vorlesen der einzelnen Kapitel aus dem Lehrbuch bestritt. Wer,so wie ich, Erklärungen und Zusammenhänge brauchte, um etwas zu begreifen, stand bei diesem Unterricht auf verlorenem Posten.
10. Wenn du die Geschichte des Buches mit 5 Worten beschreiben müsstest, welche wären das?
Was zusammengehört, das findet sich.
Rocky Mountain Gold von Virginia Fox
✿*゚¨゚✎…. Liebesgeschichte mit Spannenden Krimi Effekten!
Der zehnte Band der Buchreihe Rocky Mountain, der mich von Anfang bis zum Schluß begeisterte und mitfiebern hat lassen, wie es der erste Band schon tat. Ich hatte mir bei der Geschichte, wie am Anfang etwas mehr Zeit gelassen, zu lesen. Denn die beiden Protagonisten Zelda und Cruz sind wundervolle Charaktere. Sie kennen sich schon seit der Schulzeit und waren in der Jugend schon ein Paar. Beide finden sich Jahre später in Independence wieder. Was sie dann so gemeinsam alles erleben, müßt ihr selber lesen. Aber es ist eine sehr schöne, harmonische und spannende Geschichte, die mich nun ein paar Tage begleitet hatte. Die ganze Buchreihe ist absolut empfehlenswert zu lesen.
Losglück & wunderbare Irrtümer von Emily Frederiksson
✿*゚¨゚✎….. Fortsetzung der Buchreihe….
Das Buch von Emily Frederiksson war ein Geschenk. Ich kenne den Schreibstil der Autorin von den beiden anderen Büchern zu der Buchreihe. Sie ist dem lockeren, flüssigen und leicht zu lesenden Schreibstil treu geblieben. Ich war gleich zu Beginn der Protagonistin Lilly Amund verfallen. Sie hat so einen aussergewöhlichen, für mich, tollen Charakter. Und Chris Meyendahl, ihr Protagonist, wurde passend dazu geformt. Eine herrliche Liebeskomödie, die es schaffte, das ich fast am Stück das Buch durchgelesen habe. Es ist so interessant geschrieben, das es mir kaum möglich war, das Buch zur Seite zu legen. Bin auf Buch 4 gespannt.
Hörprobe: Es scheint die Sonne von Christine Eder
Quelle: Es scheint die Sonne von Christine Eder, gelesen von Alexandra Richter.
Interview mit Christine Eder
✽•*¨*•๑✿๑★ Autoreninterview ★๑✿๑•*¨*•✽
1. Wer ist Christine Eder?
2. Magst du dich mal kurz vorstellen?
Sehr gerne, Alex. Mein Name ist Christine Eder, und ich schreibe unter meinem Mädchennamen Liebesromane und Liebesdramen. Ich wurde in der Stadt Almaty in Kasachstan geboren und bin im Jahr 1995 mit meiner Familie nach Deutschland gekommen. Zurzeit lebe ich mit meinem Mann und meinen drei Kindern in der Hansetadt Lüneburg.
3. so spontan… was fällt dir dazu ein?
Lieblingsfarbe: Blau
Lieblingsbuch: Da kann ich mich nicht entscheiden, denn ich liebe viele Bücher, wie zum Beispiel „Die Tribute von Panem“ oder die „Obsidian“ Reihe und fast alle Bücher von Nicholas Sparks. Aber ich habe auch einige Bücher von SP-Autoren liebgewonnen, wie „Black Summer“ Dilogie von Any Cherubim oder „Entführt“ von Mila Olsen
Lieblingsschriftsteller(in): Nicholas Sparks
Lieblingsessen: Alles was viel Gemüse hat
Lieblingsgetränk: Latte Macchiato
Lieblingsfilm: Erin Brockovich
Lieblingsschauspieler(in): Vincent Cassel, George Clooney, Johnny Depp, Julia Roberts und noch viele mehr
Lieblingsort: Überall wo Wasser und viel Natur ist
Lieblingsland: Australien (Aber dort leben will ich nicht *Lach*)
Lieblingshobby: Neben dem Schreiben, lese ich natürlich gerne. Außerdem male ich viel und habe immer schon gern Klavier gespielt, allerdings habe ich zurzeit keins. Sport hat früher auch zu meinen Lieblingshobbies gezählt, was ich in den letzten Jahren immer mehr vernachlässige.
4. Wie lange hast du an dem Buch gearbeitet? Arbeitest du wirklich so von morgens bis abends, wie in einem Büro oder aber auch mal nachts?
Meine Notizen schreibe ich seit meiner Jugend auf, alles durcheinander, was mir gerade so einfällt, und das auch gleichzeitig für mehrere Geschichten. Erst wenn ich sehe, dass daraus ein Buch entstehen kann, fange ich an es aufzuschreiben. Das kann dann manchmal ein halbes Jahr oder ein ganzes Jahr dauern oder auch mehr. Für mein Debütroman habe ich über neun Monate geschrieben, weil ich nicht jeden Tag zum Schreiben komme und nur am späten Abend schreiben kann, wenn meine Kinder im Bett sind.
5. Wenn du an die Schule zurückdenkst, was war da dein liebstes und welches dein verhasstestes (ähm .. ist das ein Wort?) Fach – und wieso?
Mein Lieblingsfach war Sport und Kunst, weil es genau das ist, was ich sehr gerne mache. Hm, ein verhasstestes Fach hatte ich nicht.
6. Welcher deiner Träume, die du nachts hattest, würdest du gerne im wirklichen Leben erleben? Hast du schon einmal darüber nachgedacht, den Traum in einem Roman einfließen zu lassen?
Ehrlich gesagt keinen. Einige davon hätte ich lieber nicht erlebt, einige habe ich auch erlebt. Ich habe fast alle meine Träume, die ich nachts gesehen habe, in einen Roman, der noch nicht veröffentlicht ist, einfließen lassen. Dort habe ich die Gabe, bestimmte Situationen durch die Träume vorherzusehen, der Hauptprotagonistin gegeben. Auch „Es scheint die Sonne“ dreht sich um dieses Thema, deren Idee ebenfalls aus einem meiner Träume entstand.
7. Angenommen, du hättest ausreichend Geld, um dir deinen Traum zu verwirklichen: Wo auf dieser Welt würdest du am liebsten dein Schreibdomizil errichten?
Ich habe keinen bestimmten Ort. Dafür aber liebe ich Seen oder Flüsse, wilde Wiesen und Wälder. Also würde ich in ein kleines Häuschen, welches sich an einem idyllischen Ort aufhält, sofort ein ziehen.
8. Bist du eher ein spontaner Typ, oder brauchst du eine genaue Planung für Unternehmungen? Und wie wirkt sich das auf dich als Autorin aus?
Je nach dem. Bei großen Ausflügen oder kleinen Reisen, da plane ich schon, sonst bin ich spontan. Wie es auf mich als Autorin auswirkt? Hm, eigentlich recht wenig, da ich sowieso am späten Abend schreibe.
9. Nun bist du ja Debüt Romanautorin mit dem Buch gewesen. Mittlerweile hast du schon den zweiten Roman veröffentlicht. Bist du denn somit eine Autorin, oder hast du noch einen Brotjob?
Ich habe noch einen Hauptberuf, ich bin in der Buchhaltung tätig und das Schreiben ist ein Hobby, das ich nebenbei betreibe.
10. Und die letzte Frage: Wer kocht bei euch zu Hause, wenn du im regelrechten Schreibmarathon bist?
Da mein Mann sehr lange arbeitet, übernehme ich auch das Kochen. Tagsüber schreibe ich nicht, dass ich aber die Nacht durch geschrieben habe, das ist schon mehrmals passiert.
Lily’s Job – Driving him crazy von Marleen Reichenberg
✿*゚¨゚✎…... Wie im Märchen
Habe als Rezentin das Buch zum Lesen und rezensieren von der Autorin Marleen Reichenberg erhalten. Zwei Bücher habe ich von ihr schon gelesen und ich liebe ihren herzlich, romantischen Schreibstil. Ich bin sofort mit den Protagonisten zusammen gewachsen. Die Geschichte fing schön an und ist in der Kulisse in Deutschland über Frankreich bis nach Spanien hin schön dargestellt worden. Ebenso die eingefügten Themen, wie Krebs, Alkoholismus und mehr sind hier gut erwähnt. Ich war nur von dem etwas schnellem Ende, das aber totzdem das Happyend hatte, wie ich es mag, etwas ernüchtert gewesen. Denn sie haben sich nach dem langen Weg, dann doch bekommen. Zu schnell für mich… Kein Kämpfen mehr, um die fast verlorene, aber wiedergefundene Liebe. Vielen Dank für deine romantischen Herzgeschichten!
Meet & Greet mit Leocardia Sommer & Seleni Black & Any Jordan (Autorinnen)
✽•*¨*•๑✿๑ Meet & Greet mit Leocardia Sommer & Seleni Black & Any Jordan๑✿๑•*¨*•✽
Am 8. April 2017 habe ich auf der Lesung von Leocardia Sommer zwei weitere Autoren getroffen und kennen gelernt. Nämlich Seleni Black & Any Jordan und Sie sind in dem Genre Fantasy unterwegs. Ich habe beide viel über ihre Arbeit ausgefragt und sie haben sich auf der FBM kennen gelernt und da war ihnen klar, sie werden ein Buch zusammen schreiben. Es wird fantasyvoll bei den beiden. Im Wechsel tauschen sie sich ihre Buchkapitel aus und bearbeiten es dann zu einem Fantasy Roman in dem es sich um Gestaltswandler handeln wird. Seleni Black & Any Jordan, das habe ich noch in Erinnerung, schreiben unter einem Pseudonym.
Hier schaut es euch mal an: https://www.amazon.de/Die-Beute-Panthers-Gef%C3%A4hrten-Panther-ebook/dp/B06XYNM6S3/ref=tmm_kin_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1491991331&sr=8-3
Meet & Greet mit Leocardia Sommer (Autorin)
✽•*¨*•๑✿๑ Meet & Greet mit Leocardia Sommer ๑✿๑•*¨*•✽
Am 8. April 2017 habe ich Leocardia Sommer wieder persönlich getroffen. Bei einem geselligen Beisammensein während einem Abendessen habe ich mich sehr gut mit ihr unterhalten können. Es war ein Abend mit anschliessender erotischen Lesung aus ihrem Buch „Loving an Angel“. An diesem Abend haben sich einige Freunde und Kollegen ihrerseits getroffen und ihr diesen ersten öffentlichen Leseauftritt gegönnt. Ich habe mich vollstens wohlgefühlt in dieser Runde. Leo, danke für diesen schönen Abend. Ich hoffe sehr, das wir uns bald wieder treffen.
Mana Loa Familienbande von Astrid Rose
✿*゚¨゚✎….. Spannung auf jeder Seite
Ein Buch, das nach drei Jahren es doch geschafft hat, aus dem Bücherregal genommen und gelesen zu werden. Ich bereue es, das es nicht eher geschah. Dieses Buch zieht einen richtig in den Bann. Vorsicht Suchtgefahr! Buchcover passt wirklich zu der Geschichte. Man hat mit den verschiedenen Protas mitgelitten. Die Hauptprotagonistin Nina ist klasse dargestellt worden, mit ihrer besonderen Hawaianischen Gabe. Das drum herum wurde so gut wie möglich verpackt. Es ist vermutlich schwer, bei so einer Buchlänge mit kleiner Schrift, alle holprigen Buchstellen auszulassen. Ich sah darüber hinweg, denn irgendwie ist Nina und der Clan mir doch ans Herz gewachsen. Und mal ehrlich, im Leben läuft auch nicht alles glatt. Warum dann in einem Buch. Der Schreibstil, mit den eingefügten Hawaianischen Wörtern/Sätzen, lockerte es für mich zusätzlich auf. Ich versuchte zu googeln und ab und zu fand ich auch die passende Beschreibung zu der Textstelle. Ich habe vor gleich den 2. Band noch zu kaufen, denn ich will wissen wie es mit der Familie und ihren Geheimnissen weitergeht. Denn es ist noch nicht alles gesagt! Absolut empfehlenswert, wenn man wirklich Zeit hat, in die Geschichte abzutauchen, denn man muß aufpassen und mitdenken.