Ich bin 1974 in Darmstadt, Hessen geboren. Aufgewachsen in Karlsruhe, Baden Würtemberg. Lebe nun fest mit meiner Familie in Bühlertal im Schwarzwald. Habe Krankenpflegehelferin gelernt und bin jetzt Mutter und Hausfrau.
Ich habe einfach das Buch erhalten, weil mich das Buchcover und der Buchtitel einluden, es lesen zu wollen. Solche Buchpost zu erhalten ist dann für mich was ganz besonderes. Beim Reinlesen war ich allerdings mit der Protagonisten nicht sofort auf einer Wellenlänge. Es brauchte ein paar Seiten, um mich mit ihr einig zu werden. Aber durch die Erwähnung der Kulisse, nämlich die Insel Island, hat das alles wieder ausgebessert. Man war durch die Beschreibung der Umgebung irgendwie dort vor Ort. Ich hatte die Protagonistin wirklich begleitet. Ab und zu habe ich auch die Sehenswürdigkeiten gegoogelt. Und die anderen Stichpunkte, wie Neubeginn, Neue Liebe, Freunde, Verlust und Ängste, Kriegsveteran, Flashbacks…. sind hier in diese Geschichte mit der schönen Kulisse wundervoll zu einem Buch verfasst worden. Ich war zum Ende doch sehr bewegt, was die beiden Protas miteinander geschafft haben.
Henrik (11) hatte zu seinem 9. Geburtstag dieses Buch geschenkt bekommen. Nun hat es geklappt es gemeinsam zu lesen. Ein Hardcover Buch mit schönen Illustrationen zwischendrin. Diese Geschichte ist eine Fantasy Geschichte für Kinder von ca 5-11 Jahren. Es geht um Freundschaft, die hier sogar während den Ferien, mit einem Fabelwesen gefunden wurde, Mario ist alleine, weil sein Freund in die Ferien fährt, Seine Eltern bekommen Besuch, die er sogar nicht mag, denn man muss dann immer anständig, freundlich und hilfsbereit sein. Daher trifft er Fred, das Einhorn, einfach so hinter dem Haus im Wald. Beide mögen sich auf Anhieb und werden Freunde. Mit Freunden kann man Dinge aushecken und anstellen, so das man sich einfach gehen lassen kann, So vergehen die Ferientage wie im Fluge und man muss sich verabschieden. Dann vermisst man den Neuen Freund schmerzlich, aber dafür ist der andere Freund wieder da. Schöne Geschichte zum Vorlesen und für die Älteren zum selber lesen.
1. Wer ist Bettina Reiter? Magst du dich mal kurz vorstellen?
Steckbrief (wie aus der Schulzeit): Name:Bettina Reiter Wohnort: Tirol Alter: Erst 46 Größe: 170cm Gewicht: 58 kg Augenfarbe: grün-braun Haarfarbe: hellbraun (zumindest steht das auf der Tönungspackung) Lieblingsfarbe: Türkis (eigentlich mag ich alle) Lieblingsessen: Spaghetti al Pomodoro, ein gemischter Salat, dazu ein Gläschen Zweigelt Lieblingsmusik: Balladen, Klassik, Rock – von Michael Bolton bis AC/DC Hobbys:Fotografieren, Kaffee trinken, Radfahren, mein Garten, Lesen (wenn ich Zeit habe) und in der Natur sein
2. Die wohl meistgestellte Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Eigentlich kam das Schreiben ja zu mir – bereits in der Grundschule merkte ich, dass ich gerne Geschichten erzähle (auch manchen Lehrern, warum ich diese oder jene Hausaufgabe vergessen habe … oder schon mal Gruselgeschichten mit dem mäßigen Erfolg, dass meine Eltern von anderen empörten Eltern angerufen wurden mit der Bitte, ich möge das künftig lassen, da ihre Kinder nicht mehr schlafen könnten. Da wusste ich: Eines Tages werde ich Bücher schreiben.
3. Hast du Rituale beim Schreiben? Wenn ja, welche?
Feste Rituale habe ich nicht – aber manchmal zünde ich eine Kerze an und wenn ich traurige Szenen habe, höre ich Musik – oft ein bestimmtes Lied, das ich dann auch im Buch mit der oder dem Prota verknüpfe – ansonsten brauche ich während des Schreibens mittlerweile absolute Stille (allerdings liebe ich es, wenn es regnet oder in der Ferne grollt – ganz weit weg natürlich). Beim Überarbeiten höre ich dann mitunter gerne Musik, gerade bei den historischen Romanen die Kompositionen von James Horner.
4. Wo holst du dir deine Inspirationen? Hast du dafür einen Lieblingsort oder eher eine Muse?
Oft aus dem Alltag, aber auch Fantasie ist für mich eine große Inspiration – ich bin eine Träumerin und Realistin. Das spießt sich vielleicht, doch bei mir trifft es zu. Wenn man so will, sind das meine Musen, die sich zu einer Geschichte verbinden.
5. Wenn Du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?
Ja, und manchmal habe ich schon Mitleid mit meinen Protas, denen ich einiges aufbürde. Hin und wieder kommt es auch vor, dass Figuren ein Eigenleben entwickeln – hört sich komisch an, ist aber wirklich so. Dann kann es passieren, dass sie eine völlig andere Rolle spielen, als ursprünglich von mir erdacht.
Insbesondere sind die Histos oft eine Herausforderung für mich, die doch sehr in die Tiefe gehen. Allein schon aufgrund der anderen Zeiten, in denen das Leben gerade für Frauen oft schwierig war. Deswegen „gönne“ ich mir eine kleine Auszeit mit Liebesromanen, die in der Gegenwart spielen. Es ist ein schöner Ausgleich zu den historischen Romanen, die mir schon nahe gehen und mich nachhaltig beschäftigen.
6. Wieviele Bücher hast du insgesamt schon geschrieben?
Zehn bis jetzt!
7. Was machst du hinterher, wenn das Buch beendet und veröffentlicht ist? Stürzt du dich gleich in den nächsten Schreibmarathon?
Nein, das könnte ich nicht und das ringt mir Respekt ab, da ich einige kenne, die das machen. Aber ich brauche Zeit zum Abschalten, denn wenn ich schreibe, bleibt vieles auf der Strecke. Umso mehr genieße ich es, wenn ich mir abends wieder mal einen romantischen Film oder irgendeine Doku ansehen kann. Nachts ist meine Schreibzeit und ich bin sehr diszipliniert. Das heißt jeden Abend, sobald die Kinder schlafen, hinsetzen und schreiben. Ich brauche das auch, um „in“ der Geschichte zu bleiben. Dahingehend bewundere ich Kollegen sehr, die dann schreiben, wenn sie Zeit haben. Ich bin da gefühlsmäßig viel zu schnell raus – dasmerke ich, wenn ich notgedrungen aussetzen muss wegen Kranksein oder irgendwelchen Verpflichtungen.
8. Was ist bis jetzt der Schönste Moment in Deiner bisherigen Zeit als Autorin gewesen?
Die schönsten Momente sind die, wenn ich Rückmeldungen von Leserinnen oder Lesern bekomme, denen meine Geschichten gefallen hat und die sich sogar mitunter damit auseinandersetzen. Ein ungemein wichtiges Feedback, das man am besten mit einen Zitat vonStendhal sagen kann: Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige und ihr Resonanzkörper wie die Seele des Lesers.
Natürlich war auch die erste Veröffentlichung ein besonderer Moment, diverse Bestseller-Platzierungen oder die netten Kontakte, die ich nach Cornwall knüpfen konnte, seitdem ich mich für die Reihe „Liebesromanzen in Cornwall“ in St. Agnes niedergelassen habe.
Viele schöne Momente gab es auch mit meiner Großmutter, mit der ich die Leidenschaft zum Schreiben teilen durfte. Mit ihr über meine Geschichte zu reden, gehört für mich zu den wunderbarsten Erinnerungen. Das fehlt mir sehr.
9. Wie wichtig sind dir die Rezensionen der Leser? Kannst du auch mit Kritik umgehen?
Wie vorhin gesagt, finde ich Rückmeldungen sehr sehr wichtig. Auch, um zu reflektieren, wo man steht, ob man etwas verbessern kann. Keiner ist perfekt und das perfekte Buch gibt es auch nicht – ich denke, wir würden es alle gerne schreiben, aber es wird immer welche geben, denen es gefällt, während andere gar nichts damit anfangen können. Mir persönlich ist bei alldem wichtig, mir selbst treu zu bleiben. Mich nicht zu verbiegen, aber offen sein für konstruktive Kritik. Natürlich gibt es auch Rezensionen, die unter die Gürtellinie gehen. Dann frage ich mich, wie sich derjenige selbst fühlen würde, denn mal nimmt man es schwerer und mal leichter – wie man eben solche oder solche Tage hat. Aber größtenteils habe ich gelernt, mich von solchen Kritiken abzugrenzen.
10. Liest du auch selbst gerne mal? Wenn ja, welches Genre bevorzugst du dann persönlich?
Leider lese ich weniger, seitdem ich selber Bücher schreibe – früher habe ich Bücher geradezu verschlungen. Allerdings habe ich angefangen, in den Schreibpausen wieder mehr zu lesen. Dann sind es meistens Thriller.
Henrik und ich lesen so gern die Geschichten vom Frieder und seiner Oma. Nun haben wir aber doch bald alle Bücher von der Autorin Gudrun Mebs gelesen. Eines ist noch zu erwerben, das wir hoffentlich bald in unserer Bibliothek dazu fügen können. Die Schreibweise ist so wundervoll. Immer am Anfang der Geschichte ist: “Oma, schreit der Frieder und zupft an Omas Rock”.”Ja lässt du mich gleich los, Rotzbub, zetert die Oma”. So können die Kinder immer den Beginn einer jeder Geschichte mitlesen und fiebern wortwörtlich mit dem Frieder mit. Absolute Empfehlung immer für zwischendurch.
✽•*¨*•๑✿๑ Meet & Greet mit Torsten Sträter ๑✿๑•*¨*•✽
Das Wochenende 10.5. bis 12.5.2019 waren Michael (mein Lieblingsmann) und ich am Bodensee. Diese kleine Auszeit haben wir unter anderem mit dem Auftritt des Dortmunder Comedian Torsten Sträter in Singen verbunden. An dem besagten Abend waren wir relativ rechtzeitig vor Ort, weil ich ja als Buchbloggerin in Erfahrung bringen mußte…. Wird er seine Buchwerke auch signieren? Und man versicherte uns, er wird… Nun hatten wir dann unsere Plätze aufgesucht, es waren gute Plätze. Wir haben die ganze Aufführung gut überblicken können in der Stadthalle in Singen. Als er dann endlich die Bühne betrat, war es ein WOW Effekt für mich. Dieser Mann da unten auf der Bühne, sah ich immer nur im TV. Und jetzt LIVE! Er begann zu sprechen, stellte sich etwas vor und begann ohne Umschweife sein Programm. Er riss das Publikum wortwörtlich mit. Die neben mir sitzende Person, mein Lieblingsmann, konnte nicht mehr vor Lachen. Torsten Sträter kam für mich wirklich autentisch rüber, denn das was er seinen Fans erzählte, wurde so gut an uns nahe gebracht, das man seinen Worten nur lauschen und schließlich in ein Lachanfall fallen mußte. Und ja, ein paar Worte habe ich mit ihm auch anschließend beim Signieren führen können. Er meinte nur zu meiner Visitenkarte: “Wer nicht liest, der lebt nicht.” – sei ein gewagter Spruch. Ich war beschwingt nach Hause gefahren und würde sehr gerne wieder eine Aufführung von ihm besuchen. Sympathischer Comedian.
Torsten Sträter, Jahrgang 1966, wohnhaft in Waltrop bei Dortmund, arbeitet in einer Möbelspedition, hilft in einer Buchhandlung aus und trägt seit 2008 auf Poetry Slams und in Solo Shows selbstgeschriebene Texte vor. Geringste Zuschauerzahl: 9 Höchste Zuschauerzahl: 4000 Mittlerweile hat er auch schon mehr als ein Buch veröffentlicht.
Wieder ist die Detektivgeschichte von Martin Widmark für Kinder von 8.10 Jahren gelungen. Beim Vorlesen muß ich als Erwachsene immer mitraten, und hin und wieder ist es so genial versteckt, zwischen den Zeilen, das ich auch nicht drauf komme. Nun haben wir, Henrik und ich, aber das Geheimnis im Krankenhaus lüften können. Die Illustrationen sind wie sonst auch wundervoll zur Handlung gemacht worden. Absolut empfehlenswert zum selber lesen und vorlesen.
1. Wer ist Drea Summer? Magst du dich mal kurz vorstellen?
Ich bin 41 Jahre alt. Gebürtige Österreicherin und seit 2,5 Jahren wohne ich mit meinem Lieblingsmenschen und unseren beiden Hunden auf der schönen Kanareninsel Gran Canaria.
2. Die wohl meistgestellte Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen? Und warum schreibst du mit einem Pseudonym?
Zum Schreiben bin ich durch Zufall gekommen. Und ja, ich habe einfach aus Lust und Langeweile beschlossen ein Buch zu schreiben. Unter einem Pseudonym schreibe ich, weil mein Klarname einfach nicht zu einem Thriller passt. Wobei mein richtiger Name nur die deutsche Version ist.
3. Du hast auch schon mehrere Bücher geschrieben? Erzähle uns bitte etwas davon… Und warum ausgerechnet das Genre „Thriller“?
Ja, mittlerweile sind es 6 am Stück. Ich mag einfach, den Nervenkitzel in einem Thriller. Ich lese auch nur in diesem Genre.
4. Hast du Rituale beim Schreiben? Wenn ja, welche?
Eigentlich keine. Ich brauch meine Ruhe und einen Kaffee. Dann bin ich schon zufrieden.
5. Was machst du hinterher, wenn das Buch beendet und veröffentlicht ist? Wie läuft das bei dir dann mit dem Selfpublishing ab?
Meist mehrmals am Tag (die ersten beiden Tage stündlich) in die Umsatzstatistik reinschauen und mich über jedes verkaufte Buch freuen. Wenn das Buch veröffentlicht ist, ist die ganze Arbeit mit Werbung und auch mit den Buchbloggern schon erledigt. Somit kann ich mich dann zurücklehnen und ein neues Buch in meinem Kopf kreieren.
6. Wenn Du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?
Ja, klar. Je mehr man mich lachen hört, umso grausamer war es gerade, was ich geschrieben habe.
7. Was ist bis jetzt der Schönste Moment in Deiner bisherigen Zeit als Autorin gewesen?
Die schönen Momente sind die Feedbacks meiner treuen Leserschaft, die mich erreichen. Sei es auf Facebook oder via Mail.
8. Nun habe ich auf amazon gelesen das am 14. Mai ein neues Buch veröffenlichen werden soll. Kannst du schon etwas darüber berichten, Klappentext, Buchcover …
Das Buch ist mittlerweile veröffentlicht. Hierbei handelt es sich um den ersten Teil der neuen Gran Canaria Serie. Das Buchcover ist absichtlich sehr schlicht gehalten und gibt einen Teil der Story preis. ABgehackt lautet der Titel und hält, was er verspricht.
Derzeit schreibe ich an einem humorvollen Theaterstück, dass es auch in Buchform geben wird. Und natürlich an einem neuen Thriller.
9. Wie wichtig sind dir die Rezensionen der Leser? Kannst du auch mit Kritik umgehen? Immer wieder ein Thema über das diskutiert wird…
Ich liebe Feedback. Über positives freue ich mich. Über negatives auch, denn daraus kann ich meine Bücher verbessern. Und eines musste ich lernen, man kann es nicht allen immer recht machen.
10. Etwas aus der Vergangenheit: Wenn du an die Schule zurückdenkst, was war da dein liebstes und welches dein verhasstestes Fach – und wieso?
Geographie. Ich hasse es heute noch. Ich bin ein geographisches Ungenie. Aber auch Werken, also Stricken, sticken, nähen war noch nie meines. Das hab ich in der Schule auch gehasst. Besonders, als meine Werklehrerin (damals war ich 8 oder so) mein gestricktes Werkstück nochmals auftrennte und behauptete, dass hab ich nicht selbst gemacht. Meine Mutter ließ mich dann in die andere Gruppe der Jungs wechseln. Handwerklich war einfach mehr mein Ding, ist auch heute noch so.
Ich habe von der Autorin Leonie Haubrich das Buch “Dünenkind: Nordseethriller zum Lesen und rezensieren erhalten. Meine Meinung wird dadurch nicht beeinflußt. Ich bin ja sehr skeptisch bei dem Buchgenre: Thriller. Ich verabscheue Blut und Gemetzel. Aber hier wurde ich positiv überrascht, mit der Geschichte um Marissa und ihrer Herkunft. Da ich die Nordsee selbst so sehr liebe und auch gern besuche in den Ferien, habe ich mich doch über die Halligen mehr informiert. Dazu noch dieser Thriller und schwupp wurde ich gut in eine Geschichte entführt. Die Schreibweise klar und deutlich und das Informieren über die Nordsee hat die Autorin, ganz klar gut, beschrieben. Ich war durchweg begeistert von der Handlung und ihren Protagonisten, daher möchte ich mehr über ihre Thriller erfahren. Absolute Lese- und Kaufempfehlung.
1. Wer ist Bettina Wagner/Lily & Anne Taylor? Magst du dich mal vorstellen?
Hallo, mein Name ist Bettina Wagner und ich bin Autorin aus Österreich. Ich schreibe auch unter den Pseudonymen Lily Taylor und Anne Taylor (für den Cora Verlag). Mein hauptsächliches Hobby ist das Schreiben, daneben lese ich natürlich gerne und mache regelmäßig Yoga.
2. Die wohl meistgestellte Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen? Und warum schreibst du mit Pseudonymen?
Eigentlich schreibe ich schon, seit ich schreiben kann. Schon als Kind habe ich mir Geschichten ausgedacht und die dann aufgeschrieben. Erst nur für die Schublade, dann kamen erste Veröffentlichungen in Zeitschriften. Die Pseudonyme haben sich ergeben, weil ich in vielen verschiedenen Genres schreibe.
3. Hast du Rituale beim Schreiben? Wenn ja, welche?
Eigentlich nicht. Da das Schreiben für mich nur ein Hobby ist, nutze ich einfach jede Minute, die ich erübrigen kann. Da bleibt keine Zeit für Rituale.
4. Was machst du hinterher, wenn das Buch beendet und veröffentlicht ist? Stürzt du dich gleich in den nächsten Schreibmarathon?
Meistens arbeite ich an verschiedenen Geschichten mehr oder weniger gleichzeitig. Wenn eine Story fertig ist, mache ich bei der nächsten weiter.
5. Du hast auch schon mehrere Bücher, auch im anderen Genre geschrieben? Erzähle uns bitte etwas davon… ?
Bisher gibt es von mir 2 Kinderbücher, einen Krimi, 3 Geschichten-Sammlungen und 5 Liebesromane (als Anne Taylor für den Cora Verlag und als Lily Taylor für Edel Elements).
Die Liebesromane bei Cora sind in der Romana-Reihe erschienen, für Edel Elements habe ich die „Millionär gesucht“-Reihe verfasst.
Außerdem veröffentliche ich regelmäßig Kurzkrimis und Liebesgeschichten in Zeitschriften und schreibe Klappentexte für den Cora Verlag.
6. Wenn Du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?
Natürlich. Ich versuche mich ja in die jeweilige Stimmung zu versetzen, um sie möglichst authentisch beschreiben zu können.
7. Was ist bis jetzt der Schönste Moment in deiner bisherigen Zeit als Autorin gewesen?
Jede Veröffentlichung ist ein wunderschöner Moment, weil sie der Lohn für die lange und harte Arbeit des Schreibens ist.
8. so spontan… was fällt dir dazu ein? Lieblingsfarbe: Pink Lieblingsbuch: Stolz und Vorurteil Lieblingsschriftsteller(in): Jane Austen Lieblingsgetränk: Lillet Lieblingsfilm: Casablanca Lieblingsschauspieler(in): Jean Harlow Lieblingsort: Zuhause Lieblingsland: Australien Lieblingshobby: Schreiben, Lesen und Yoga
9. Liest du auch selbst gerne mal? Wenn ja, welches Genre bevorzugst du dann persönlich?
Ich lese am liebsten Krimis, aber eher unblutige Cosy Crimes, bevorzugt auf Englisch.
10. Etwas aus der Vergangenheit und mal ganz spontan eine andere Frage: Hattest du während deiner Schulzeit eine Judendliebe?
Natürlich, die hatte doch jeder. Aber bei mir ist das schon sehr, sehr lange her. Eine besondere Erinnerung ist für mich immer noch meine Reise nach Australien, die ich vor mittlerweile mehr als 30 Jahren gemacht habe.
Der Buchtext von Katja Reider ist zum Schulstart ein sehr schönes Geschenk für jeden Schulanfänger. Jedes Kind ist bei der Einschulung aufgeregt und hier wurde von der Autorin etwas tolles erschaffen, um es den Kids auf dem weiteren Lebensweg etwas leichter zu machen. Die Idee mit den 5 Weltall Aufgaben von Käpt´n Kosmo sind hier wundervoll und inhaltlich für jeden Schulanfänger geschaffen worden. Noch dazu die wunderschönen Illustrationen von Nikolai Renger sind hier gut mit dem Text in Szene gesetzt worden. Henrik, bald Schulanfänger für die weiterführende Schule, fand diese Geschichte durchweg gelungen, mußte mehrmals schmunzeln und war von den Bildern begeistert. Wir möchten es für Eltern mit Schulanfänger sehr ans Herz legen, es zu verschenken.