Quelle: Heidenblütenküsse von Silvia Konnerth, gelesen von Alexandra Richter.
Archiv des Autors: Alexandra Richter
Robin-High in the Sky von Charlotte Taylor
✿*゚¨゚✎…. Wundervoller gefühlvoller Wohlfühlroman
In der Wanderbuchaktion auf FB habe ich von der Autorin Charlotte Taylor alias Carin Müller ihren Roman “Robin-High in the Sky” lesen dürfen. Ich bin wegen dem nicht zu verspielten Buchcover aufmerksam geworden. Noch dazu fand ich den Klappentext ansprechend. Beim beginnen des Buches wurde ich sofort mit Robin und Sky bekannt gemacht. Die Protagonisten sind hier alle durchweg mit wundervollen Charakteren ausgestattet worden. Die Geschichte war familiär, liebevoll, etwas kriminelles war auch in der Handlung eingebaut worden. Kurzum, ich war begeistert. Manchmal liest man Bücher, die man einfach auch nicht zur Seite legen kann, das passierte mir hier und ich las sogar nachts und ich konnte Lachen und Weinen. Es ist das zweite Buch aus der Schreibfeder der Autorin und sie hat mir eine schöne Lesezeit mit ihrem Buch geschenkt. Absolute Lese- bzw. Kaufempfehlung!
Die Blaubeerdetektive 1 von Perrti Kivinen
✿*゚¨゚✎…. Detektive aus dem Norden
Henrik und ich haben mal wieder ein Buch entdeckt, das über Detektive handelt. Ein schöner Buchtitel: Die Blaubeerdetektive – erschienen im dtv. Nun sind wir aber mal beide der Meinung, das uns die Geschichte nicht so mitgerissen hat. Die in der Ich-Erzählung des Protagonisten, wirkt eher lahm. Allerdings die Idee, wie man an altes Eichenwaldgebiet mit Borkenkäfer und dem Klimawandel gelangt, wurde hier gut beschrieben. Wir werden diese Buchreihe leider nicht fortsetzen.
Hörprobe: Sterne sieht man nur im Dunkeln von Meike Werkmeister
Quelle: Sterne sieht man nur im Dunkeln von Meike Werkmeister, gelesen von Alexandra Richter.
Interview mit Meike Werkmeister
✽•*¨*•๑✿๑★ Autoreninterview ★๑✿๑•*¨*•✽
1. Wer ist Meike Werkmeister? Magst du dich mal vorstellen?
Guten Tag, ich bin Meike, 40 Jahre alt, geboren in Münster und lebe mit meiner Familie in Hamburg. Ich schreibe als Journalistin für verschiedene Magazine und ich bin Buchautorin. Auf der Lit-Love bin ich in diesem Jahr zum ersten Mal mit dabei, mit meinem Roman „Sterne sieht man nur im Dunkeln“.
2. Die wohl meistgestellte Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Ich habe schon als Jugendliche Gedichte und furchtbar pathetische Kurzgeschichten verfasst. Seit einigen Jahren versuche ich mich nun ernsthaft an Romanideen. Anfangs war es eine heimliche Leidenschaft, dann wurde ich aufgrund meiner monatlichen Kolumne in einer Frauenzeitschrift von meiner heutigen Agentin angesprochen. So habe ich das, was ich nur für mich geschrieben hatte, erstmals rausgegeben. Trotzdem hat es noch einige Jahre gedauert, bis mein erstes Buch erschien.
3. Wie lange, hast du immer an einen der Bücher gearbeitet? Brauchst du für jedes Werk gleich lang?
Ich habe bisher nie nur an einem Buch gearbeitet, sondern auch noch andere Jobs nebenbei erledigt. Ich würde schätzen, dass ich in reiner Arbeitszeit gerechnet etwa ein Jahr für ein Buch brauche.
4. Wenn du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?
Oh ja, sehr. Bei den traurigen weine ich richtig, das gehört wohl dazu. Man fühlt, leidet, kämpft und freut sich mit seinen Figuren. Nur dann werden sie meiner Meinung nach auf dem Papier lebendig.
5. Mit Selfpublishing (wie in “Nachspielzeit in Sachen Liebe” – habe ich schon gelesen) zu Schreiben begonnen und nun eine Verlagsautorin bei Goldmann? Wie schwierig war der Weg bis dahin? Willst du uns das berichten….
„Nachspielzeit in Sachen Liebe“ war nicht wirklich Selfpublishing, sondern ist beim Ebook-Verlag dotbooks erschienen. Das war eine spannende Erfahrung mit einem sehr netten Team, aus der ich viel für meine Arbeit als Autorin gelernt habe. Danach habe ich mich direkt ans nächste Manuskript gesetzt, und für das konnte meine Agentin schließlich Goldmann begeistern. Ich denke, ich bin ein weiteres gutes Beispiel dafür, dass man einfach weiterschreiben muss. Irgendwann führt das zum Ziel.
6. Gibt es schon Neuigkeiten für ein Neues Projekt? Darfst du dich dazu schon äußern? Das wäre fantastisch…
Nächsten Frühsommer erscheint mein neuer Roman bei Goldmann. Ich schreibe gerade täglich daran, und was ich schon verraten kann: Er spielt wieder auf Norderney. Und er hat eine Hauptfigur, die jene Leserinnen, die „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ gelesen haben, kennen, nämlich Annis beste Freundin Maria …
7. Was ist bis jetzt der Schönste Moment in deiner bisherigen Zeit als Autorin gewesen?
Das war meine Buchpremiere in Hamburg in diesem Frühjahr. Auf diesen Moment habe ich so viele Jahre hingearbeitet, ich habe einiges einstecken müssen auf dem Weg, oft gedacht, dass ich es nie schaffen werde. Als ich dann am 8. April diesen Jahres endlich mein gedrucktes Buch in Händen hielt und von allen Freunden, der Familie und den Leuten vom Verlag so herzlich dafür gefeiert wurde, war das ein riesengroßes Glücksgefühl. Dafür hat sich jede Mühe, jeder Umweg, jede Zurückweisung gelohnt.
8. Ist dir Kritik von deinen Lesern wichtig und wie gehst du damit um?
Ich bin sehr froh, dass man heute über Facebook und Instagram so direkt mit seinen Lesern kommunizieren kann. Es hat mich berührt, wie viele persönliche Nachrichten ich bekommen habe und immer noch bekomme. Bisher waren alle durchweg positiv und begeistert, wofür ich immens dankbar bin. Nur in wenigen Rezensionen war die ein oder andere etwas kritischer, auch wenn bisher kein wirklicher Verriss dabei war. Ich nehme das durchaus ernst, aber am Ende des Tages muss man sich wohl darauf einstellen, es niemals allen Recht machen zu können.
9. Welches von den folgenden Fragen, trifft eher auf dich zu?
Kaffee oder Tee? – Kaffee
Sommer oder Winter? – Sommer
Gut oder Böse? – Gut
Süß oder Sauer? – Süß
Print oder Ebook? – Print
Film oder Buch? – Buch
Fernsehen oder Lesen? – Lesen
10. Du bist ja jetzt nicht nur Romanautorin, sondern du hast ja auch eine Arbeitsstelle. Wie koordinierst du all die Tätigkeiten? In welcher Zeit fühlst du dich am wohlsten?
Ich arbeite seit neun Jahren als freie Journalistin und bin es gewohnt, mir meine Zeit frei einzuteilen. Früher habe ich immer dann an Romanprojekten gearbeitet, wenn ich ein bisschen Leerlauf hatte. Seit „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ ist das Romanschreiben in den Mittelpunkt gerückt. Mal sehen, wie sich das entwickeln wird, aber gerade gefällt es mir so sehr gut. Am kreativsten bin ich übrigens früh morgens, direkt nach dem ersten Kaffee. Ich sage immer halb im Scherz: Was ich bis 11 Uhr nicht geschrieben habe, schreibe ich an dem Tag nicht mehr. Redigieren, Recherche, Plotten usw. geht zum Glück den ganzen Tag.
Interview mit Silvia Konnerth
✽•*¨*•๑✿๑★ Autoreninterview ★๑✿๑•*¨*•✽
1. Wer ist Silvia Konnerth? Magst du dich mal vorstellen?
Silvia Konnerth ist ein bücherliebender, nähbegeisteter, zuverlässiger und fröhlicher Familienmensch. Ich lebe in der wunderschönen Nordheide, wo ich mich am liebsten in meinem Büro, bei Freunden, in unserer Küche oder im Garten aufhalte. Ich singe gern, obwohl ich es nicht kann, spiele Klavier – das klappt recht gut. Zeit mit meiner Familie ist mir sehr, sehr wichtig, aber manchmal genieße ich es auch, allein zu sein. Langeweile ist für mich ein Fremdwort.
2. Die wohl meistgestellte Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen?
Kurz gesagt: Ich liebte es immer schon, die Frage war nur, ob und wann ich mehr daraus machen würde. Letztlich ergab es sich eher zufällig, als ich auf eine Werbung für ein Fernstudium gestoßen bin, das als Hauptthema Romanschreiben hat. Ich meldete mich an, legte los und ein Jahr später veröffentlichte ich mein erstes Buch.
3. Wie lange, hast du immer an einen der Bücher gearbeitet? Brauchst du für jedes Werk gleich lang?
Im Selfpublishing brauchte ich immer ein gutes dreiviertel Jahr bis Jahr, um komplett fertig zu sein. Jetzt ist mein Ziel, auch jedes Jahr ein Buch zu veröffentlichen, wobei ich mindestens sechs Monate schreibe, allein ein Monat geht sicher auf die Recherche und die Vorbereitung. Mit Schirm, Charme und Kaktus hatte ich innerhalb von zweieinhalb Monaten geschrieben – wie ich das geschafft habe, weiß ich jedoch bis heute nicht.
4. Wenn du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?
In der Regel nicht. Natürlich berührt mich eine Szene mal, aber ich muss ja objektiv bleiben und auf die Regeln des Handwerks achten. So sehe ich das, aber jeder hält es, wie er meint.
5. Mit Selfpublishing zu Schreiben begonnen und nun eine Verlagsautorin bei Blanvalet? Wie schwierig war der Weg bis dahin? Willst du uns das berichten….
Schwierig ist das falsche Wort, glaube ich. Im Hinblick auf mein Ziel habe ich Entscheidungen getroffen, durchgehalten und versucht, mich Buch für Buch zu verbessern. Das war alles. Klar habe ich zwischendurch auch gezweifelt und gebangt, wurde von Agenturen abgelehnt. Dennoch habe ich immer versucht, an mich und daran zu glauben, dass es irgendwann klappt.
6. Gibt es schon Neuigkeiten für ein Neues Projekt? Darfst du dich dazu schon äußern? Das wäre fantastisch…
Neuigkeiten gibt es natürlich! Der Roman wird im Sommer 2020 erscheinen, denke ich. Er wird auch wieder in der Heide spielen und die Protagonistin ist eine Schriftstellerin, die in eine Schreibkrise gerät. Hier habe ich manchmal schon den Anflug von Mitgefühl erlebt. Vor allem, weil ich genau weiß, wie Carolin sich fühlt.
7. Was ist bis jetzt der Schönste Moment in deiner bisherigen Zeit als Autorin gewesen?
Der schönste – das ist schwierig. Da ich meinen Beruf liebe, erlebe ich natürlich sehr viele tolle Momente. Na ja, vor allem die großen bleiben natürlich in Erinnerung. Der Erfolg von Törtchen zum Verlieben, die darauffolgende Mail meiner jetzigen Agentin und ihr Anruf, als Heideblütenküsse ein Zuhause gefunden hat – das waren schon Kreischmomente.
8. Ist dir Kritik von deinen Lesern wichtig und wie gehst du damit um?
Kritik ist mir sehr wichtig! Nicht nur von Lesern, sondern auch von allen, die mit mir an meinen Büchern arbeiten. Gerade in der Anfangszeit denkt man ja, jedenfalls ging es mir so, dass das, was da auf dem Papier steht, der absolute Hammer ist. Logisch, man ist stolz ohne Ende. Den naiven Teil habe ich mittlerweile übersprungen, und ich weiß, dass bei mir bei jedem Lektorat Tränen fließen. Aber solange die Kritik begründet und am besten noch mit Tipps gespickt ist, wie ich es besser machen könnte, bin ich sehr dankbar, dazu zu lernen. Auch hier macht, wie immer im Leben, – und das gilt für Rezensionen und Kritik aller Art -, der Ton die Musik.
9. Welches von den folgenden Fragen, trifft eher auf dich zu?
Kaffee oder Tee? – Milchschaum mit einem Schuss Kaffee, im Winter Tee.
Sommer oder Winter? – WINTER!
Gut oder Böse? – Gut.
Süß oder Sauer? – Süß.
Print oder Ebook? – Print, aber auch mal E-Book.
Film oder Buch? – Vorwiegend Bücher, Filme aber natürlich auch.
Fernsehen oder Lesen? – Lesen.
10. Du bist ja jetzt nicht nur Romanautorin, sondern du hast ja auch eine Arbeitsstelle. Wie koordinierst du all die Tätigkeiten? In welcher Zeit fühlst du dich am wohlsten?
Ich bin Romanautorin und – jetzt kommt diese Formulierung, die bei vielen leider oft einen faden Beigeschmack hervorruft – Hausfrau und Mutter. Und darauf bin ich stolz, auch wenn die Akzeptanz in der Gesellschaft da nicht so groß ist. Ich stehe morgens um fünf auf, schreibe bis viertel vor sechs. Während sich meine Tochter fertig macht, sie ist ja schon zehn, erledige ich den Haushalt, mache die Schulbrote (ich weiß, sie könnte das auch übernehmen, aber ich mache es gerne, weil meine Mutter das auch immer so gemacht hat). Um sieben sitze ich dann wieder im Büro, ab dreizehn Uhr wird gekocht und dann kommt meine Tochter nach Hause, die nach dem Mittagessen Hausaufgaben macht, währenddessen ich die Küche wieder herrichte und eventuell noch ein bisschen arbeiten kann. Manchmal schreibe ich auch nachmittags (wenn keine Hobbies anstehen) und abends noch. Der halbe Tag ist also sehr strukturiert. Ich fühle mich im Prinzip bei allem wohl, was ich mache. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich ehrlicherweise sagen, dass mir die Vormittage am liebsten sind, weil ich mir meine Verpflichtungen dann selbst einteilen kann.
Happy End mit Honigkuss von Janina Venn-Rosky
✿*゚¨゚✎…. Autorin schreibt über eine Autorin….
Ich durfte ein wundervolles Buch von der Autorin Janina Venn-Rosky lesen. Es ist mein erstes Buch von der Schriftstellerin, das ich durch die Wanderbuch Aktion auf FB kennen lernen durfte. Die Art, wie sie ihre Geschichte über die Protagonisten schreibt, und ihnen tolle Charakter geschenkt hat, klasse! Mia, eine Autorin, sucht sich im realen Leben durch die Recherche immer ihre Protagonisten und Stalkt sie ein bißchen. Durch Zufall sieht sie in ihrem Lieblings-Cafe, indem sie immer ihre Notizen macht, den Regisseur Oliver, und gibt ihm einen Namen und Charakter für ihr Buch. Und nun geschehen Dinge mit ihr, die sie so nicht wollte. Toller Schreibstil, locker und einladend mehr davon zu lesen. Die Art, wie die Protagonistin Mia, ihre Geschichte im Buch schreibt, wird hier von Janina Venn-Rosky dann wundervoll hinzugefügt. So entstand ein Roman von einer Autorin zu Autorin. Ich war begeistert.
Lesung: Sophie Bonnet
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(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆……….. Lesung mit Sophie Bonnet
Im Juli habe ich mit zwei Bloggerfreundinnen (Elisa Hähner: http://rorezepte.com/ und Vera Heine: https://herzensbuecher.blog/) die Lesung von Sophie Bonnet in Ettlingen besucht. Diese spontane Aktion war ein voller Erfolg. Ich lernte die Autorin und ihre Krimireihe, mit dem Ermittler Pierre Durand, kennen.
Sie hat zu jedem ihrer Romane, die im Blanvalet Verlag erscheinen, eine Recherchereise in die Provence gestartet. Bei der Lesung hat sie viel über die Gegend auf der Leinwand gezeigt und erzählt, wie diese Reiseetappen, auch in ihre Bücher gelangten. Viel Natur und gutes Essen wurde gezeigt. Wundervolle Bilder, die man sich während dem Lesen dann vorstellen kann.
Sophie Bonnet ist das Pseudonym einer erfolgreichen deutschen Autorin. Im realen Leben heißt sie Heike Koschek und lebt in Hamburg. Sie liebt ihren Beruf als Autorin sehr. Durch ihre Recherche Reisen ist sie oft in der Provence unterwegs und ihre Familie begleitet sie immer, wenn es machbar ist. Die Autorin kommt während ihrer Lesung sehr sympathisch rüber. Sie spricht, vorne auf der Bühne, laut und deutlich ins Publikum.
Manchmal ist Liebe genug von Katharina Olbert
✿*゚¨゚✎…. Fotografie und Musik in Harmonie
Ich durfte wieder einen neuen Schreibstil kennen lernen. Die Autorin Katharina Olbert hat mich mit ihrem Liebesroman “Manchmal ist Liebe genug” von Anfang an bis zum Ende hin gefesselt. Ich bin ganz klar erst mal wegen dem Buchcover auf die Geschichte aufmerksam geworden. Gefolgt war der interessante Klappentext. Und beim Lesen habe ich mich in die beiden Protagonisten verliebt. Lola, Fotografin – zweifelt sehr an ihrem Können und Noah, Musiker – Berühmt und erfolgreich im Business. Diese beiden wundervollen Charaktere lernen sich kennen und lieben. Aber sie werden einige Hürden im Liebesleben überwinden müssen. Ob sie es schaffen, müsst ihr unbedingt selbst in Erfahrung bringen. Die Autorin schreibt genau so, wie ich es liebe zu lesen. Leicht, luftig, spannend und mit viel Gefühl. Ich möchte euch die Geschichte sehr ans Herz legen, denn ich finde Geschichten, die um Künstler handeln, sehr spannend. Hier ist es die Fotografie und die Musik, beides sind Dinge, die ich selber gern mache. Es lohnt sich Lola und Noah kennen zu lernen.
Letzte Chance in New York von Ann Christine Larsen
✿*゚¨゚✎…. Wirklich letzte Chance!
Dieses Wanderbuch habe ich mal wieder in kürzester Zeit durchgelesen. Hier war ich vom Schreibstil und der Art der Handlung mitgerissen worden. Das Leben eines Topmodels und eines Strippers, hat die Autorin Ann Christine Larsen hier versucht, gut an die Leser ran zu bringen. Mich hat es wortwörtlich von Beginn an interessiert, wie die Beiden Protagonisten, mit Streß, Ruhm, Magersucht, Steroide Vater bzw. Schwesterverlust usw. zurecht kommen. Man erfuhr, wie sie sich fühlen und wie ihre Freunde, Bekannte und Familie mit ihnen Leiden. Hier war ich durchweg begeistert. Falls man das Buch zur Seite legen mußte, kam man sehr gut an der letzten Stelle, wieder in die Handlung rein. Absolute Leseempfehlung!