✿*゚¨゚✎…. Ich habe Kräfte. Ich fürchte nichts. Der Himmel ist Licht für mich. Geht die Welt unter – ich gehe nicht unter.
Edith Södergran (1892-1923)
✿*゚¨゚✎…. Ich habe Kräfte. Ich fürchte nichts. Der Himmel ist Licht für mich. Geht die Welt unter – ich gehe nicht unter.
Edith Södergran (1892-1923)
✿*゚¨゚✎…. Ich werde dorthin gehen, wohin meine Natur mich führt. Es widerstrebt mir, mich von jemand anderen führen zu lassen.
Emily Bronte (1818-1848)
✿*゚¨゚✎…. Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)
✿*゚¨゚✎…. Die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft sind eins: Sie sind heute.
Harriet Beecher Stowe (1811-1896)
✿*゚¨゚✎…. Ich weiß, dass das Leben wirklich immer wieder von vorn anfängt, immer wieder, und man ist wieder jung.
Franziska Gräfin zu Reventlow (1871-1918)
✿*゚¨゚✎…. Oben an der Wolkendecke stieß ich mit dem Kopf unsanft an, denn ich konnte die Öffnung nicht gleich finden. Ich versuchte es ein zweites, drittes, viertes Mal. Schließlich traf ich doch ins Schwarze.
Rosa Mayreder (1858-1938)
✿*゚¨゚✎…. Ein Buch für jeden Augenblick…
Ich bekam das Büchlein zu Weihnachten geschenkt. Ich war darüber sehr dankbar. Denn ich habe damals als der Anschlag passierte, gehofft, daß unser Großer Sohn, dort in Christchurch nicht mehr seinen Aufenthalt verbringt. Zum Glück war er weiter getravelt. Und die Autorin hat mich mit ihren wunderschönen Illustrationen und ihren Zitaten, daran erinnert, immer und für jeden eine Hilfe zu sein. Egal in welcher Situation man sich gerade befindet. Man sollte seine Liebe weitergeben und nicht aufhören an Dinge zu glauben. Alles wird immer wieder gut. Und das Büchlein wird ein alltäglicher Begleiter von mir werden. Jeden Tag aufs Neue eine Seite aufschlagen und ein Zitat lesen und die Zeichnung betrachten. Absolut zu empfehlen, einfach auch das die Anschläge nicht in Vergessenheit geraten.
✿*゚¨゚✎…. Gegrüßt du fröhlicher Morgen! Gegrüßt du Sonn’, mit dem leichten Schritt. Wir beide ziehen ohne Sorgen.
Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848)
✿*゚¨゚✎…. Geist, starker, mächtiger, der in mir lebt und webt! Woher? Wohin? – Woher dies Sehnen, dies Verlangen?
Friederike Brun (1765-1835)
✿*゚¨゚✎…. Man sieht erst ein, was der Mensch zu leisten imstande ist, wenn zu allem, was bloß das Pflichtgefühl in Anspruch nimmt, noch eine Lieblingsbeschäftigung winkt, nach welcher er die sehnlichsten Blicke richtet.
Ida Gräfin von Hahn-Hahn (1805-1880)