Meine Bücher und ich ...

Monat: Juni 2018 Seite 1 von 2

Interview mit Rosita Hoppe/Sita Torasi/Susanna Rossi

✽•*¨*• Autoreninterview *¨*

1. Wer ist Rosita Hoppe/Sita Torasi/Susanna Rossi? Magst du dich mal kurz vorstellen?

Ich bin verheiratet, habe zwei erwachsene Töchter und mittlerweile zwei zauberhafte kleine Enkelkinder. In dem Dorf, in dem ich geboren wurde, lebe ich noch heute. Gelernt habe ich den Beruf der Reiseverkehrskauffrau und hatte dadurch die Chance tolle Reisen zu machen. Meine aufregendste Reise ging nach Südafrika, aber das war schon Ende der siebziger Jahre, also eine gefühlte Ewigkeit her. Ich reise immer noch sehr gern, aber inzwischen bleibe ich meistens in Deutschland und am liebsten bin ich auf einer Nordseeinsel. Amrum steht da ganz hoch im Kurs. Einige Jahre lang habe ich als pädagogische Mitarbeiterin in einer Grundschule und als freie Mitarbeiterin für unsere Lokalzeitung gearbeitet. Jetzt konzentriere ich mich nur noch aufs Schreiben.

2. Die wohl meistgestellte Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Mit dem Schreiben begann ich im Herbst 2005, nachdem mir einige Wochen lang eine Menge durch den Kopf gegangen war und ich nicht wusste, wohin damit. Ich erzählte zufälligerweise meiner damaligen Physiotherapeutin davon und sie riet mir, alles doch mal aufzuschreiben. Sie hätte einen Bekannten der Krimis schreibt und veröffentlicht. Tja, was soll ich sagen, dieser Vorschlag ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich setzte mich tatsächlich hin und begann anfangs die freien Seiten in ausrangierten Schulheften meiner Töchter zu füllen. Ziemlich rasch füllten sich die Seiten und Hefte und ich merkte, wie viel Spaß mir das Schreiben machte. Seit dem Moment habe ich quasi nicht mehr aufgehört.

3. Hast du Rituale beim Schreiben? Wenn ja, welche?

Zuerst schaue ich in mein E-Mailfach und auf Fb, erst danach kann ich mich aufs Schreiben konzentrieren. Verrückt, oder? Meistens brauche ich zwischendurch ein bisschen Nervennahrung in Form von Schoki – nicht gerade förderlich bei einem sitzenden Job.

4. Wenn Du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?

Besonders bei traurigen Szenen leide ich mit und habe sowohl beim Schreiben, als auch bei späteren Überarbeitungen so manche Träne vergossen. Bei witzigen Szenen grinse ich während des Schreibens vor mich hin.

5. Du hast bereits mehrere Romane veröffentlicht. Willst du uns verraten wieviele?

Bisher sind fünf Romane, dreizehn Kurzromane (als Susanna Rossi und Sita Torasi) und etwa 40-50 Kurzgeschichten veröffentlicht.

6. Angenommen, du hättest ausreichend Geld, um dir deinen Traum zu verwirklichen: Wo auf dieser Welt würdest du am liebsten dein Schreibdomizil errichten?

Am liebsten in einem kleinen schnuckeligen Häuschen direkt am Meer.

7. Was ist bis jetzt der Schönste Moment in Deiner bisherigen Zeit als Autorin gewesen?

Der erste Verlagsvertrag, die erste tolle Rezension.

8. Hattest du schon so ein richtig peinliches Erlebnis?

Fast.. Das war so unglaublich, dass es mir beinahe den Boden unter den Füßen weggezogen hätte. Zum Glück ist es letztendlich gut ausgegangen. Es war in diesem Jahr auf der LBM. Ich hatte am Sonntag eine Lesung aus Glück am Meer – meine erste Messelesung überhaupt. Etwa zwei Stunden vor Lesetermin kam ich an – wer dieses Jahr die LBM besuchte, erinnert sich sicher an das Eis- und Schneechaos, dass dort herrschte. Ich wollte mich mit meiner Tochter dort treffen, die aber wegen ausgefallener S-Bahnen nicht pünktlich ankam. Also bin ich allein los und zuerst zum Stand von Delia, der Vereinigung deutschsprachiger Liebesromanautoren. Dort unterstützte ich liebe Kolleginnen beim Standdienst. Eine halbe Stunde vor Lesung machte ich mich auf zum Verlagsstand in der Nebenhalle, wo auch die Lesung stattfinden sollte. Vorher bin ich noch mal kurz – ihr wisst schon – aufs Klo. Meine Umhängetasche und die Tüte mit meinem Lesungsbuch und den Lesezeichen hängte ich an den Haken der Toilettenwand. Prompt klingelte mein Handy – tja, auf dem Klo war endlich Empfang und ich besprach mich mit meiner Tochter, wo wir uns treffen wollten. Eine Viertelstunde später fiel mir auf, dass ich die Tüte mit meinem Leseexemplar nicht mehr hatte. Das hatte ich auf der Toilette vergessen. Panik hoch drei! Wir rannten zurück, vor Schreck wusste ich nicht, wie auf dem schnellsten Weg dorthin. Und dann natürlich, besagte Kabine war besetzt. Ich rief durch die Tür und fragte, ob da eine Tüte hängen würde. Antwort: Nein. Auweia!!!!!!!! Da fand meine Tochter die kleine Tasche auf einer Ablage vor den Spiegeln. Ich kann gar nicht sagen, wie es mir in diesen Minuten ging. Ich sah all meine Felle, bzw. meine Lesung davonschwimmen und war total durch den Wind. Wir also wieder zurück, gleich zur Leseinsel und kamen noch rechtzeitig an. Ich war noch während meiner gesamten Lesung total durch den Wind und ich schwöre, dieses Erlebnis werde ich nie vergessen.

9.Wie wichtig sind dir die Rezensionen der Leser?

Rezensionen sind mir sehr wichtig, spiegeln sie doch wieder, ob mein Buch bei den vorwiegend weiblichen Lesern ankommt. Oder falls nicht, was ihnen nicht gefallen hat und bestenfalls auch mit einer Erklärung, warum. Konstruktive Kritik kann man für künftige Projekte nutzen.

10. Welches von den folgenden trifft eher auf dich zu?
Kaffee oder Tee? – Kaffee
Sommer oder Winter? – Sommer
Gut oder Böse? – Gut
Süß oder Sauer? – Süß
Print oder Ebook? – Beides
Film oder Buch? – Buch
Fernsehen oder Lesen? – Lesen

Rocky Mountain Kiss von Virginia Fox

✿*゚¨゚✎…. Wundervoller Start in den 15. Band…

Wieder war ich einige Zeit mit den Einwohnern von Independence in den Rocky Mountains unterwegs. Gleich zu Beginn ist die Bürgermeister Kandidatur erwähnt worden. Der Bürgermeister will der VGI mal einen Schritt voraus sein. Ob ihm das gelingt? Virginia Fox hat meiner Meinung mal diesen Band anders begonnen, als ich gedacht hatte. Ich wurde irgendwie anders an die Geschichte gefesselt. Mehr verrate ich nicht! Es lohnt sich weiterhin, sich diese Buchreihe zu kaufen, zu lesen und sich einfach beim Lesen zu entspannen. Ich war, wie soll es anders sein, absolut begeistert von der Geschichte zwischen dem Starkoch Gregory Dumont und der Vi Stone.  

Cowboy Klaus und das pupsende Pony von Karsten Teich & Eva Muszynski

✿*゚¨゚✎…. Ein pupsendes Pony

Gerade haben Henrik (10) und ich zum Tagesausklang diese nette Geschichte vom Cowboy Klaus und dem pupsenden Pony gelesen. Wir haben etwas gelacht, weil Cowboy Klaus nicht ein echter Cowboy ist, aber einer sein möchte. Er muß in seinen Garten und Mais ernten. Aber da entdeckt er etwas und erlebt ein kleines Abenteuer. Schön geschrieben, verständlich für Kinder ab 6 Jahren. Schöne Bilder verschönern die kleine Geschichte zusätzlich.

Das Sandwichkind von Juliane Sophie Kayser

✿*゚¨゚✎…. Schönes Lesebuch für kleine Krimifans!

Henrik (10) und ich haben von der Autorin Juliane Sophie Kayser das Buch “Sandwichkind” zum Lesen und besprechen erhalten. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflußt. Wir beide haben zusammen dieses Buch gelesen. Die Autorin hat wundervolle Überschriften gemacht, so das sich der Leser/die Leserin auf das konzentrieren konnte, was jetzt passieren wird. Außerdem sind die Illustrationen von Nina Hammerle wundervoll in die humorvolle und rasante Kinderkrimi Geschichte eingebunden worden. Während dem Lesen habe ich mich als Erwachsene doch gewundert, wie lange die Eltern der kleinen Protagonisten Ruhe bewahren. Das Ende hat mich aufgeklärt, absolut gut geschrieben. Ideal für kleine Krimileser, die gerne mal träumen.

Vom Meer geküsst von Carolin Kippels

✿*゚¨゚✎….Vom Meer geküsst!

Ich habe das Rezensionsexemplar von bookshouse für eine Blogtour erhalten. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflußt. Nachdem ich im Klappentext gelesen habe, das es um Meermenschen geht, freute ich mich auf eine fantasyvolle Lesereise. Ein modernes Märchen zum Verlieben und Träumen, erzählt aus der Sicht des Menschenmädchens Sarah und des Meerjungens Livian. Eigentlich gut geschrieben, aber aus irgend einem Grund fehlt mir hier etwas. Landmädchen verliebt sich in einen Meerjungen. Kann das denn überhaupt klappen?  Für Jugendliche ein netter Lesespaß, ich war dann doch nicht ganz von der Geschichte überzeugt.War ok.

Interview mit Tamara Leonhard

✽•*¨*•๑✿๑★ Autoreninterview ★๑✿๑•*¨*•✽

1. Wer ist Tamara Leonhard? Magst du dich mal kurz vorstellen?

Hallo! Ich heiße Tamara, bin sechsunddreißig und komme eigentlich aus der Schweiz, habe aber seit meinem 13. Lebensjahr in Deutschland, genauer gesagt im Saarland gelebt. Geschichten habe ich mir in der ein oder anderen Form schon immer ausgedacht, egal ob als Comic, als selbst aufgenommenes Hörspiel oder später als Kurzgeschichte. Dieses Jahr ist nun mein Debütroman „Memories of your Smile“ erschienen.

Steckbrief:  
Name: Tamara Leonhard
Wohnort: In Frankreich, an der Grenze zum Saarland
Alter: 36
Größe: Etwas über 1,70
Gewicht: Netter Versuch (smile)
Augenfarbe: Bunt … irgendwie grün, mit Braun in der Mitte und ein bisschen Dunkelblau am Rand
Lieblingsfarbe: Pink, hellblau und lila
Lieblingsessen: Rösti oder Bratkartoffeln mit Spiegelei
Lieblingsmusik: Ganz schwierig. Mir gefällt so viel. Von Oldies über Rock und Pop bis hin zu Jazz oder Klassik. Zurzeit mag ich deutschen Poprock sehr gerne.
Lieblingsautor(in): Petra Hülsmann lese ich sehr gern, aber auch Gernot Gricksch und Mona Kasten.
Lieblingsbuch: „Robert Zimmermann wundert sich über die Liebe“ von Gernot Gricksch. Das habe ich im Zuge der Recherche für meinen eigenen Roman gelesen (man will ja nicht aus Versehen etwas schreiben, was zu ähnlich wie eine andere Geschichte ist) und fand es ganz zauberhaft. Der Roman wurde auch verfilmt und der Film ist ganz lustig, aber inhaltlich kaum mit dem Buch zu vergleichen, weder was die Handlung noch was die Charaktere angeht. Es ist fast ein eigenes Werk.
Hobbys: Lesen, Reiten und Singen

2. Die wohl meistgestellte Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Ich bin eine von denen, die „irgendwie schon immer“ geschrieben haben. Einen Roman wollte ich schon lange schreiben, aber manchmal braucht es einfach den richtigen Zeitpunkt im Leben, um sich ganz auf ein so großes Projekt einlassen zu können. Und der war letztes Jahr gekommen.

3. Hast du Rituale beim Schreiben? Wenn ja, welche?

Ich schreibe in der Regel früh morgens, so ab fünf Uhr, spätestens halb sechs. Aber ansonsten bin ich sehr flexibel, was den Ort, irgendwelche Getränke oder sonstiges angeht.

4. Wo holst du dir deine Inspirationen? Hast du dafür einen Lieblingsort?

Ich würde inzwischen von mir sagen „ich sammle Menschen“. Klingt ein bisschen krank, aber wenn ich irgendwo bin, schaue ich einfach unheimlich gern, wie die Leute so aussehen, wie sie sich bewegen, ihre Mimik und Gestik,… Das ist sehr inspirierend.
Ansonsten sind es auch immer wieder einzelne Liedzeilen, die Ideen für Szenen anstoßen.
Einen Lieblingsort habe ich nicht, aber ich lebe sehr gerne auf dem Land, die Weite ist einfach herrlich. Und ich bin wahnsinnig gern mit dem Pferd im Wald. Da kann man auch wunderbar die Gedanken schweifen lassen und über neue Handlungen nachdenken.

5. Wenn Du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?

Absolut. Meistens ziehe ich auch die passenden Gesichter dazu. Oft ohne es zu merken, manchmal sitze ich aber auch da und mache absichtlich irgendwelche Gesten oder Mimiken, um zu spüren, wie sie sich anfühlen. Zum Glück bin ich fast immer allein im Zimmer, wenn ich schreibe.

6. Hast du schon Neue Ideen für ein weiteres Buch? Wenn ja, möchtest du uns etwas darüber berichten?

Ich habe vor Kurzem mit „Projekt Nina“ angefangen. Einen richtigen Namen hat die Geschichte noch nicht, aber wer „Memories of your Smile“ gelesen hat, kennt die Protagonistin bereits. Nina erscheint zu Beginn des Romans und geht dann ihren eigenen Weg, von dem ich nun erzählen möchte. Es wird also ein Spin-Off, das man aber auch ohne Vorkenntnisse lesen kann.

7. Was ist bis jetzt der Schönste Moment in Deiner bisherigen Zeit als Debüt-Autorin gewesen?

Da gab es schon ganz viele! Die erste gedruckte Version des Buches in den Händen zu halten war schon wahnsinnig besonders. Das hatte ich gar nicht erwartet. Aber es ist schon etwas völlig anderes, als wenn die eigenen Worte „nur“ auf dem Kindle oder Tolino stehen.
Toll ist auch, wenn ich beim Scrollen durch Instagram plötzlich ein Bild von meinem Buch sehe oder auf Amazon wieder eine neue, liebe Rezension entdecke. Dass diese Geschichte ihren Weg aus meinen Gedanken in die Bücherregale und Herzen anderer Menschen findet, ist immer noch sehr surreal, aber wunderschön.

8. Wie wichtig sind dir die Rezensionen der Leser? Kannst du auch mit Kritik umgehen?

Die Meinung der Leser ist mir sehr wichtig und ich finde es wahnsinnig spannend, was für völlig neue Aspekte und Ideen da immer wieder aufkommen. Darum macht mir der Austausch mit Lesern auch richtig Spaß. Bisher hatte ich das Glück, nur sehr lieb geschriebene Bewertungen zu bekommen. Wenn es Kritikpunkte gab, konnte ich deshalb gut damit umgehen und für mich überlegen, was ich daraus mitnehmen kann.

9. Wenn du an die Schule zurückdenkst, was war da dein liebstes und welches dein verhasstestes Fach – und wieso?

Deutsch und Englisch waren meine Lieblingsfächer. Das wurden ja später neben Phonetik auch meine Studienfächer. Die Theorie und Entwicklung von Sprachen und Dialekten interessiert mich bis heute.
Gar nicht gemocht habe ich Mathe und Physik. Da habe ich einfach keinen Zugang gefunden.

10. so spontan… was fällt dir mit deinen Namenbuchstaben sofort ein?

T – Tanzend durchs Leben – Ich finde, wenn man nicht alles so verkrampft sieht, ist einfach vieles leichter!
A – Alleinsein – Klingt für viele nach einem negativen Wort, aber ich habe gelernt, dass ich das regelmäßig brauche, um wieder bei mir anzukommen.
M – Musik – Ist mir sehr wichtig. Sie macht gute Laune, motiviert, entspannt, inspiriert, … Was halt grade nötig ist.
A – Augenblick – Etwas, das wir viel zu selten genießen, weil wir mit den Gedanken ständig in der zukunft oder der Vergangenheit festhängen…
R – Reiten – Mit dem Pferd in den Wald… Entspannung pur.
A – Authentisch sein – Nicht immer einfach, aber immer erstrebenswert!

L – Lachen – Das Wichtigste an jedem Tag.
E – Emotionen – Für mich das Hauptkriterium, ob mir ein Buch gefällt oder nicht. Nur wenn Gefühle rüber kommen, will ich auch wirklich wissen, wie es ausgeht.
O – Optimistisch – Bei mir ist das Glas meist erstmal halbvoll.
N – Natur – Ich bin ein Landei und werde es wohl immer bleiben. Wälder, Felder, Blumen, Tiere,… damit kann man mich froh machen.
H – Humor – Witze erzählen kann ich zwar nicht, aber ich nehme mich selbst nicht allzu ernst und bin auch nicht beleidigt, wenn mich jemand auf die Schippe nimmt, solange es nicht böse gemeint ist.
A – Anders sein – Es wäre schön, wenn wir uns noch viel weniger Gedanken darüber machen würden, ob wir ins Schema passen.
R – Rotstift – Der beste Freund und gleichzeitig der größte Feind beim Schreiben.
D – Dankbarkeit – Einfach mal dran denken, wie viel wir doch haben, das gar nicht so selbstverständlich ist, wie wir manchmal meinen…

Interview mit Felicity Green

✽•*¨*•๑✿๑★ Autoreninterview ★๑✿๑•*¨*•✽

1. Wer ist Felicity Green? Magst du dich mal vorstellen?


(Copyright: Nadja Schneider)

Hallo! Ich schreibe Fantasy und Paranormal Mystery-Serien für Leserinnen, die Mythen und Magie, unerwartete Wendungen, Gänsehaut und große Gefühle lieben.
Ich komme ursprünglich aus Norddeutschland und zog nach dem Abitur nach England. Nach meinem Literatur- und Schauspielstudium tingelte ich mit diversen Theatergruppen durch England, Irland und Schottland – eine Inspiration für die Schauplätze meiner Romane. Später studierte ich Kreatives Schreiben.
Mit meinem Mann Yannic, Tochter Taya und Kater Rocks lebe ich jetzt an der Schweizer Grenze und arbeite als freie Autorin und Bloggerin.
Gerade ist der fünfte Band meiner Highland-Hexen-Krimi-Reihe, DER TEUFEL IM SPIEL, erschienen. Diesmal stürzt sich Wetterhexe Jem Rivers in einige magische Abenteuer. Mehr über das neue Buch, die Serie und meine anderen Bücher gibt es auf: www.felicitygreen.com

2. Die wohl meistgestellte Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Wie die meisten Autoren wahrscheinlich habe ich schon als Kind unheimlich viel gelesen und mich als Jugendliche an dem einen oder anderen Buch versucht. Aber meine Liebe gehörte immer der Schauspielerei. Den Traum habe ich verfolgt, bis ich irgendwie genug davon hatte, von anderen abhängig zu sein, die mir die Chance geben mussten, auf der Bühne zu stehen. Da habe ich ein eigenes Stück geschrieben und am Brighton Fringe Festival aufgeführt. Da merkte ich, dass mir das Schreiben viel mehr lag. Ich bewarb mich für einen Masters in Creative and Critical Writing und habe einen Platz an der University of Sussex bekommen. Seitdem schreibe ich praktisch. Ich habe einige Kurzgeschichten auf Englisch geschrieben, aber mein erster Felicity-Green-Roman kam dann ein paar Jahre später. Zu der CONNEMARA-SAGA inspirierte mich konkret ein Dublin-Urlaub. Ich hatte eine zündende Idee, habe angefangen zu schreiben und daraus wurde dann auch was. 

3. Warum schreibst du ausgerechnet Urban Fantasy und Paranormal Mystery-Serien? Was begeistert dich so an die Mythen und Magie?

Hmm, gute Frage …Wahrscheinlich, weil ich Bücher in diesen Genres auch gerne selber lese. Meine absolute Lieblingsautorin ist Charlaine Harris, die ja auch in diesen beiden Genres unterwegs ist.
Mythen… ich sage immer, ich bin im Herzen Akademikerin und ich habe Englische Literatur studiert und später einen Masters in Creative and Critical Writing gemacht. Ich recherchiere unheimlich gerne und es fasziniert mich, wie sich die Leute früher die Welt erklärt haben. Für die war „Fantasy“ so real wie Wissenschaft für uns heute. Und nicht ohne Grund haben diese alten Mythen und Legenden so lange überlebt und es steckt immer noch so viel Kraft in ihnen. Viele von ihnen sind Blaupausen für Geschichten, die heute erzählt werden, ohne dass wir das überhaupt wissen. Tja, und ich glaube, dass viele heutzutage gerne Bücher mit einem Touch Fantasy lesen, wie es ja bei Urban Fantasy und Paranormal Mysteries der Fall ist, oder bei Superhelden-Geschichten usw., weil doch irgendwie noch ein bisschen Bedarf an Magie da ist.
Ich finde, wir können alle ein kleines bisschen Magie im Leben gebrauchen.

4. Hast du denn Rituale oder einen Rückzugsort beim Schreiben? Wenn ja, welche/wo?

Eine Tasse Kaffee habe ich meist neben mir stehen und am liebsten habe ich Ruhe. Ich schreib lieber auf dem Sofa oder im Bett, nicht ganz so gern am Schreibtisch. Aber sonst ist es mir ehrlich egal, wenn ich erstmal im Flow bin.

5. Was machst du hinterher, wenn das Buch beendet und veröffentlicht ist? Stürzt du dich gleich in den nächsten Schreibmarathon?

Ja! Nach dem Buch ist bei mir vor dem Buch. Deshalb organisiere ich meist eine Facebook-Launch-Party, denn so zwinge ich mich sozusagen, einen Tag lang zu feiern, wenn das Buch erscheint. Damit ich den Erfolg auch genießen kann. Gerade kam mein neuester HIGHLAND-HEXEN-Krimi heraus und da hab ich mir auch wieder etwas schönes einfallen lassen, obwohl ich aktuell mit dem Kopf schon in meinem nächsten Projekt stecke, von dem schon fast die Hälfte fertig ist.

6. Wenn Du eine traurige, witzige, spannende oder gar magische Szene schreibst, fühlst du dann mit?

Auf jeden Fall! Wenn ich so im Schreibflow bin, dann fühle ich total mit den Charakteren mit. Es ist ein bisschen so, als ob ich in einem Film drin bin, der in meinem Kopf abläuft.

7. Du hast bereits mehrere Romane veröffentlicht. Willst du uns verraten wieviele?

Ich habe bislang 8 Romane, 5 Novellen und ein paar Kurzgeschichten veröffentlicht.

8. Was ist bis jetzt der Schönste Moment in Deiner bisherigen Zeit als Autorin gewesen?

Ehrlich gesagt war der schönste Moment einfach, als ich ein Exemplar meines Debütromans EICHENWEISEN in der Hand hielt. Ich habe den Moment fotografiert und das Bild aufgehängt, um mich immer daran zu erinnern. Alle anderen Buchgeburtstage, Erfolge, Nachrichten von Fans, Treffen anderer Kollege, Messen usw. seitdem waren natürlich auch toll, aber einen ersten Roman endlich mal fertig geschrieben zu haben, alles, was zum Selfpublishing dazugehört, sich selber erfolgreich beigebracht zu haben, den Sprung gewagt zu haben … das war schon ein unvergleichlicher Moment.

9. Wie wichtig sind dir die Rezensionen der Leser? Kannst du auch mit Kritik umgehen?

Ich lese alle Rezensionen, auch die nicht so guten. Ehrlich gesagt deshalb, weil es mich so freut, wenn Fans sich so an meinen Büchern erfreuen – für die schreibe ich sie ja und die positiven Worte ermutigen mich, weiterzuschreiben. Wenn Kritik angebracht ist, dann versuche ich, daraus zu lernen. Aber oft ist es nur eine persönliche Meinung, dass ich einfach nicht den Geschmack der Person getroffen habe und ich versuche, es mir nicht zu Herzen zu nehmen. Besonders fies sind unangebrachte Rezis, wo unfairerweise etwas kritisiert wird oder einfach etwas gesagt wird, das nicht stimmt. Man kann sich ja nicht dagegen wehren.
Grundsätzlich sind Rezensionen gerade für Indie-Autoren, wie mich, so wichtig, weil wir darauf angewiesen sind, dass Leser weitererzählen, wie sehr ihnen unsere Bücher gefallen – unser wichtigstes Marketinginstrument sozusagen, weshalb ich auch jedem unendlich dankbar bin, der eine schreibt.

10. Welches von den folgenden Stichwörtern trifft eher auf dich zu?
Kaffee oder Tee? –
Sommer oder Winter?
Winter (also eher Frühling oder Herbst, aber wenn ich mich zwischen Sommer oder Winter entscheiden müsste, würde ich Winter wählen.
Gut oder Böse?  – Immer gut!

Süß oder Sauer?
– Süß
Print oder Ebook?
– ebook
Film oder Buch?  – Buch

Fernsehen oder Lesen?  – Lesen

Eigentlich nur du von Kristina Moninger

✿*゚¨゚✎…. Eigentlich, weil uneigentlich…

Der FeuerWerke Verlag hat mir ein Exemplar zum Lesen und besprechen zukommen lassen. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflußt. Ich habe das erste Buch von der Autorin, Kristina Moninger, gelesen. Und ich war von dem Schreibstil und der Geschichte durchweg begeistert. Man braucht hier Geduld an der Geschichte dran zubleiben. Aber im Grunde war es leichter zu lesen als erwartet. Man will unbedingt erfahren, warum die Beiden solange gebraucht haben, sich ihre Liebe zueinander einzugestehen. Außerdem sind hier äußere Umstände entstanden, das sie sich einige Zeit nicht wiedersahen. Sei es Mona´s Unfall oder gar von Milan, der plötzlich vor vollendete Tatsachen gestellt wurde, aus der er nicht sofort entkommen konnte. Kurz um, ein wirklich wunderbares Buch. Mit Höhen und Tiefen, die es auch im wahren Leben geben kann. Absolute Kauf- und Leseempfehlung!

Interview mit Janet Hope

✽•*¨*•๑✿๑★ Autoreninterview ★๑✿๑•*¨*•✽

1. Wer ist Janet Hope? Magst du dich mal vorstellen?

Steckbrief:
Name: Janet Hope alias Jeanette T.
Wohnort:  Hannover
Alter: noch 41 Jahre jung
Größe: zwischen 163,5 und 168
Gewicht: zuviel
Augenfarbe: Grün, einer der seltensten Augenfarbe
Haarfarbe: Oh das kann ich gar nicht sagen, ich war mal Straßenköterblond. Und jetzt, was mir unterkommt und gefällt…
Lieblingsfarbe: Grau
Lieblingsessen: Rinderschmorbraten, mit Rotkohl und Klößen
Lieblingsmusik: Och, dies und das.
Lieblingsautor(in): Echt, die Frage ist so fies. Viele, wirklich sehr viele
Lieblingsbuch: Sturmhöhe

2. Die wohl meistgestellte Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Eines Tages meinte mein Mann kauf dir ´nen Netbook für deinen Blog und dann kannst du auch ein Buch schreiben. Das war vor drei Jahren.

3. Hast du Rituale beim Schreiben? Wenn ja, welche?

Der Fernseher muss an sein, und ganz wichtig mein Mann muss auf dem Sofa sitzen. Nur dann habe ich die Ruhe zum Schreiben. Ich weiß das viele Autoren sich zurück ziehen in ihr Schreibdomizil. Ich habe es versucht, das ist mir zu ruhig.

4. Wo holst du dir deine Inspirationen? Hast du dafür einen Lieblingsort oder eher eine Muse?

Mein Mann ist mein Muse. Spaß beiseite, das Leben ist meine Inspiration. Es gibt so viele Geschichten, die das Leben schreibt.

5. Wenn Du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?

Ich glaube nur dann, kann man sich in die Situation reinversetzen. Ich selbst liebe Bücher, die mich mitnehmen. Da darf dann auch mal eine Träne verdrückt werden.

6. Was ist bis jetzt der Schönste Moment in Deiner bisherigen Zeit als Autorin gewesen?

Als mein Mann feststellte, das ich zur Buchmesse nach Leipzig fahre um für mein Buch zu werben. Das war toll. Und dann als die ersten Rezensionen von Bloggern und Lesern bei Amazon raus gekommen sind. Zu lesen, das andere, das was ich geschrieben habe, toll finde, das ist überwältigend.
Und es gibt noch so ein paar Momente, die es unbeschreiblich machen.

7. Wie wichtig sind dir die Rezensionen der Leser? Kannst du auch mit Kritik umgehen?

Rezensionen sind toll, nicht nur das sie anderen Lesern einen Einblick geben. Sie zeigen mir auch, was ich vielleicht anders machen kann. Was hat dem Leser gefehlt, wovon hätte sich der Leser mehr gewünscht. Oder, was ist gar nicht angekommen. Ja auch die kritischen Rezensionen lese ich bewusst und versuche immer ,das zu erfassen, was mir der Rezensent damit mitteilen möchte. Kritik ist gut und wichtig, denn damit kann man sich weiterentwickeln und verbessern. Solange sie konstruktiv und vernünftig geschrieben ist.

8. Du bist ja jetzt nicht nur Romanautorin, sondern Du bist Ehefrau, Mutter und bist beim Bund gewesen! Wie koordinierst du all die Tätigkeiten? In welcher Zeit fühlst du dich am wohlsten?

Das ist eine schwierige Frage, ich liebe meine Familie und bin dankbar dafür , dass sie hinter mir steht. Gerade jetzt, noch viel mehr. Ich bin Soldatin mit Herz gewesen und freue mich immer mal wieder dorthin zurückkehren zu können. Für mich gehört das alles zu meinem Leben, zu meiner Persönlichkeit. Ich trenne das Frau sein, nicht von dem Mutter sein, auch nicht von der Soldatin, die ich mal war und die Beamtin bei der Bundeswehr die ich heute bin. Denn all das hat mich zu dem Charakter geformt der mich ausmacht. Und bei allem was ich tue ist meine Familie mit dabei. Von daher, ich bin das alles immer irgendwie.

9.Welches von den folgenden Fragen, trifft eher auf dich zu?

Kaffee oder Tee?
Im Büro – auf der Arbeit, Kaffee oder Cappo, daheim auf dem Sofa, lieber Tee.
Sommer oder Winter?
Ich bin ein Winterkind, denn gegen das frieren kann man was machen. Gegen die Hitze irgendwann nicht mehr.
Gut oder Böse?
Gut, ich bin ein friedliebender Mensch.
Süß oder Sauer?
Süß, am liebsten Weingummi und Lakritze.
Print oder Ebook?
Lieber Print, aber dafür ist kaum noch Platz, deswegen eBook.
Film oder Buch?
Oft beides.
Fernsehen oder Lesen?
Dann lesen, und wenn TV, dann schauen wir Serien.

10. Bist du auch auf Messen, wie LBM und FBM & Co anzutreffen? Was machst du dann auf so einer Veranstaltung?

Auf der LBM 18 war ich das erste mal nicht nur als Blogger, sondern auch als Autorin unterwegs. Ich hatte mein erstes Meet&Greet, das war so toll. Ich freue mich schon auf die FBM 18, denn da werde ich auch als Autorin dabei sein. Wie und wann ich wo sein werde, kann ich noch nicht sagen. Aber wer mich sieht, einfach anquatschen. Ich beiße auch nicht. Und ich werde dieses Jahr auf der ersten BuchPassion in Köln dabei sein, als Autorin mit einem eigenen halben Tisch.

Interview mit Heidrun Hurst

✽•*¨*•Autoreninterview ๑•*¨*•

1. Wer ist Heidrun Hurst? Magst du dich mal vorstellen?

Mit meinem Mann, drei Söhnen und einem Hund lebe ich in einem reinen Männerhaushalt, wenn man einmal von meiner Wenigkeit absieht. Mein Wohnort befindet sich in einem kleinen Dörfchen, in der Nähe von Kehl am Rhein. Das Bedürfnis nach Kultur und deutlich größeren Menschenansammlungen stille ich in regelmäßigen Abständen mit einem Ausflug in die Stadt, vorzugsweise Straßburg, das nur einen Katzensprung von meinem zu Hause entfernt liegt. Ansonsten nimmt das Schreiben einen immer größeren Teil meiner Zeit ein.

2. Die wohl meistgestellte Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen?

In der etwas eintönigen Idylle eines Bauernhofes aufgewachsen, war ich schon immer darauf angewiesen, mein Leben auf eigene Faust etwas spannender zu gestalten. So bin ich mithilfe von Büchern auf die Reise gegangen. Ich tauchte ab in fremde Länder und unbekannte Kulturen, erlebte Abenteuer und erträumte mir selbst Geschichten. Mein Hunger nach Literatur wurde über die Jahre immer größer – und die Bücher immer dicker – obwohl sich der Geschmack mit den Jahren natürlich veränderte. Im Alter von zwanzig Jahren wagte ich den ersten Versuch, selbst einen Roman zu schreiben, doch ich spürte bald, dass die Zeit dafür nicht reif war. – Wenn sie überhaupt einmal kommen sollte.

Etliche Jahre später, nach einer beruflichen Tätigkeit als Arzthelferin und der Gründung einer Familie zog mich das Schreiben wieder in seinen Bann. Seit dieser Zeit sind bereits mehrere Historische Romane aus meiner Feder entstanden, denen sich in regelmäßigen Zeitabständen ein weiterer anschließt.

3. Hast du Rituale beim Schreiben? Wenn ja, welche?

Ich weiß nicht, ob man dies als besonderes Ritual bezeichnen kann: Immer wenn ich einen neuen Roman beginne, nehme ich mir viel Zeit für die Recherche. Ich sammle alle Informationen, die ich kriegen kann und versuche mich so gut wie möglich in die Zeit und Lebensumstände der Charaktere hineinzuversetzen. Das finde ich sehr spannend und erst so entsteht aus einer Idee nach und nach eine runde Geschichte, die auch glaubwürdig ist.
Ansonsten schreibe ich wann und wo immer ich Zeit habe. Im Sommer am Liebsten draußen.

4. Wo holst du dir deine Inspirationen? Hast du dafür einen Lieblingsort oder eher eine Muse?

Die hole ich mir zum einen bei der oben genannten Recherche, aber auch Spaziergänge mit meinem Hund und die Bewegung in der Natur, helfen mir bei der Entwicklung meiner Geschichten. Vor langer Zeit hatte mein Mann mir aus diesem Grund ein Diktiergerät geschenkt, mit dem ich diese Einfälle während des Laufens festhalten konnte. Inzwischen übernimmt das Handy diese Aufgabe.

5. Wenn Du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?

Aber unbedingt. Mit der Zeit gehören die Figuren quasi zur Familie. Man lacht, leidet und freut sich mit ihnen.

6. Was machst du hinterher, wenn das Buch beendet und veröffentlicht ist? Stürzt du dich gleich in den nächsten Schreibmarathon?

Wenn ich ein Buch beendet habe, kümmere ich mich um Lesungen, Leserunden usw. Schließlich nützt es nichts ein Buch zu schreiben, wenn niemand etwas davon weiß. In der Regel habe ich aber in dieser Zeit schon Ideen für ein neues Projekt. Das wird dann danach in Angriff genommen.

7. Was ist bis jetzt der Schönste Moment in Deiner bisherigen Zeit als Autorin gewesen?

Die schönsten Momente sind immer noch die, wenn die Geschichten für meine Leser lebendig wurden. Wenn sie sich mit den Charakteren und ihren Lebensumständen identifizieren, ihre Liebe, Freude und auch ihr Leid nachempfinden konnten. Dann weiß ich, dass sich die monatelange Arbeit gelohnt hat.

8. Wie wichtig sind dir die Rezensionen der Leser? Kannst du auch mit Kritik umgehen?

Rezensionen sind sehr wichtig. Sie können neugierig auf eine Geschichte machen, die Grundzüge der Handlung charakterisieren und über den Kauf eines Buches entscheiden. Grundsätzlich kann ich mit Kritik umgehen. Schließlich will ich meine Leser ernst nehmen und mich weiterentwickeln. Nicht schön finde ich allerdings, wenn die Rezension die komplette Handlung verrät, oder das Buch mit respektlosen Worten sozusagen „in die Tonne geklopft wird“. Jeder Autor hat sich viele Gedanken über die Entstehung seines Werkes gemacht und die meisten bringen etliche Monate damit zu, diese dann so gut wie möglich auszuarbeiten. Aber auch dann trifft man nicht jeden Geschmack. Und selbst wenn einem Leser ein Roman nicht gefällt, kann er dies dennoch mit fairen Worten tun.

9. Du hast auch noch andere Bücher geschrieben? Erzähl…

Außer „Der Teufel von Straßburg“ meinem ersten Mittelalterkrimi, gibt es noch eine Trilogie, die von der Zeit des Dreißigjährigen Krieges handelt:

„Die Kinder des Bergmanns“ 1. Teil
„Im Feuer des Lebens“ 2. Teil
„Der Beginn eines neuen Tages“ 3. Teil

Die eBooks kann man bei allen gängigen Buchportalen erwerben.

Ansonsten gibt es noch eine zweiteilige Wikinger-Saga und nächstes Jahr einen oder vielleicht auch zwei neue Romane. Mehr darf ich im Moment leider noch nicht verraten.

10. Liest du auch selbst gerne mal? Wenn ja, welches Genre bevorzugst du dann persönlich?

Ich lese immer noch sehr gerne. Als Genres bevorzuge ich historische Romane, Thriller, Fantasy und was mir sonst noch so in die Hände fällt.

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