Meine Bücher und ich ...

Monat: November 2017 Seite 1 von 2

Interview mit Christina Unger

✽•*¨*•๑✿๑★ Autoreninterview ★๑✿๑•*¨*•✽

1. Wer ist Christina Unger?

2. Magst du dich mal kurz vorstellen?

Steckbrief:
Name: Christina Unger
Wohnort: Österreich (40 km südlich von Wien)
Alter: 50+
Größe: klein
Gewicht: 3 kg zu viel
Augenfarbe: graublau
Haarfarbe: kastanienbraun (seit einigen Jahren muss ich mit Farbe nachhelfen)
Lieblingsfarbe: ich schwanke zwischen orange und blau
Lieblingsessen: Spinatspätzle mit grünem Salat
Lieblingsmusik: Irische Volksmusik
Hobbys: Wandern, Skifahren, Lesen, mit Freunden essen gehen (letzteres kommt häufiger vor als ersteres)

3. Die wohl meistgestellte Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Ich habe mit Dreizehn begonnen Indianergeschichten zu schreiben. Und wenn ich in der Schule als Strafarbeit drei Mal die Bürgschaft von Friedrich Schiller abschreiben musste, war mir das ein Vergnügen. Ich kann sie heute noch auswendig.

4. Hast du Rituale beim Schreiben? Wenn ja, welche?

Ohne Kaffee geht gar nichts.

5. Wo holst du dir deine Inspirationen? Hast du dafür einen Lieblingsort oder eher eine Muse?

Meine Inspiration hole ich mir aus dem wahren Leben, deshalb wechsle ich das Genre häufig. Je nachdem wo ich mich gerade aufhalte, können es Reiseberichte sein, romantische Thriller oder auch ein Dorfkrimi, wie mein neues Buch „Toter geht’s nimmer“.

6. Wenn Du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?

Ja sehr. Als mein schwarzer Kater Murli mit nur 14 Monaten von einem Sadisten verstümmelt wurde, habe ich meinen eigenen Schmerz abgebaut, indem ich eine Szene so geschrieben habe, dass mir selber die Tränen kamen.

7. Was machst du hinterher, wenn das Buch beendet und veröffentlicht ist? Stürzt du dich gleich in den nächsten Schreibmarathon?

Ja. Wenn ein Buch fertig ist, verliere ich daran das Interesse und konzentriere mich auf etwas Neues. Manche nennen es vielleicht auch Kindesweglegung.

8. Was ist bis jetzt der Schönste Moment in Deiner bisherigen Zeit als Autorin gewesen?

Als ich an meiner Reise über diese 6000 km auf Krücken durch Afrika geschrieben habe, die noch nicht einmal veröffentlicht ist. Ich habe jede Erinnerung an damals genossen und neu erlebt, mit all den vielen Höhepunkten und Tiefschlägen.

9. Wie wichtig sind dir die Rezensionen der Leser? Kannst du auch mit Kritik umgehen?

Rezensionen sind mir sehr wichtig. Natürlich möchte jeder Autor gelobt werden, aber ich denke, ich kann auch Kritik einstecken. Es kann schließlich unmöglich jedem alles gefallen.

10. Und nun zum Abschluß eine zur Jahreszeit gestellte Frage: Wie feierst du Weihnachten?

Ganz traditionell mit Baum und Familie und vielen Geschenken.

All unsere Momente von Marie Mohn

✿*゚¨゚✎…. All unsere Momente!

Wer hat sie nicht, all solche Momente! Das Buch von Marie Mohn ist diesmal kein Fantasyroman. Sie versuchte sich im New Adult Liebesroman Genre, und das ist ihr hier, mit dieser Geschichte, meines Erachtens gelungen. Die beiden Protagonisten haben wundervolle Eigenschaften erhalten. Mark, ein durch seine Jugend geschädigter junger Mann (26) verliebt sich in Noeli. Diese versucht, als seine Freundin, mit seinen psychischen, im Buch als Dämonen beschriebenen, Störungen zurecht zu kommen. Marie Mohn schreibt flüssig in einer Gegenwart und Rückblenden Situation. So wurde die Geschichte interessant und spannend. Das Buchcover mit dem Titel passen hervorragend zu dem Inhalt.

Bloggertreffen auf der lit.Love 2017

✽•*¨*•๑✿๑ Meet & Greet mit wundervollen Bloggern ๑✿๑•*¨*•✽

Auf der lit.Love 2017 hatten wir Bloggerinnen die Möglichkeit zwei Bloggerloungen zu besuchen. Ich war hin und hergerissen, welche sollte ich da nun wählen. Ich entschied mich für die Lounge 1 und 2. In diesen beiden Runden, war es dann unvermeidlich, einige bekannte Gesichter aus Facebook und der ersten lit.Love 2016 wieder zu begegnen. Aber auch neue Blogger kennen zu lernen war hier rund um gelungen. Ich kann sie hier gar nicht alle namentlich aufzählen und verlinken, denn sonst säße ich morgen noch dran. Die Gespräche mit ihnen und mit den Autorinnen war einfach sensationell. Ich bin irgendwie noch gedanklich dort und versuche alles noch intensiver zu verarbeiten, denn es war dann doch wieder zu schnell vorüber. Ich habe viele schöne und nur positive Eindrücke mit heim genommen. Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen. 

Lesung: Ulla Scheler

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(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆…… Lesung mit Ulla Scheler

Leider hatte es, am lit.Love Wochenende in München, nicht geklappt auf die Lesung von Ulla Scheler zu gehen. Aber kaum war ich zu Hause, habe ich natürlich das Prospekt zur Karlruher Bücherschau durchgelesen. Und tadaaa… Ulla Scheler liest aus ihrem zweiten Buch “Und wenn die Welt verbrennt” vor. Also bin ich am Samstag, 19.11.2017 auf die Lesung nach Karlsruhe gefahren. Und schon beim Einlass liefen wir uns wieder über den Weg. Sie signierte mir nun auch das zweite Buch persönlich. Als sie mit dem Lesen begann stellte sie uns kurz die Einteilung und die Protagonisten vor. … Dann ging es los … Sie begann nun zu lesen, langsam und deutlich, genau die richtige Lautstärke und irgendetwas hat mich dann einfach gefesselt ihr ganz still zuzuhören. Es war irgendwie, … nun ich finde kein richtiges Wort dafür, es war einfach nur WOW! Ulla Scheler wurde 1994 in Coburg geboren. Bücher liebt sie schon seit ihrer Kindheit. Nach dem Abitur arbeitete sie in einem Krankenhaus, beim Fernsehen und in einem marokkanischen Hotel. Ihr Debütroman “Es ist gefährlich, bei Sturm zu schwimmen” war bei Lesern und Presse gefeierter Erfolg. Er wurde außerdem für den Deutschen Jugendbuchpreis 2017 nominiert. Die Autorin lebt derzeit in Karlsruhe und studiert Informatik. Was mich auf die beiden Bücher aufmerksam gemacht hatte, waren und sind einfach die langen Buchtitel, genau angepasst zum Buchinhalt. Perfekt!!!

   

Lesung: Beate Maxian

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(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆…….. Lesung mit Beate Maxian

Ich war noch auf einer weiteren Lesung von der lit.Love, nämlich von der österreichischen Schriftstellerin Beate Maxian. Sie schreibt nicht nur Krimiromane, sondern jetzt auch das Genre, Liebesromane. Ihr Buch nennt sich “Die Frau im hellblauen Kleid”. Das Buch ist der Auftakt einer Buchreihe, in der es um vier Frauen, so um 1927 aus der Filmbranche, gehen wird. Ich bin von der Autorin mehr als begeistert, sie kam wie eine Kumpeline rüber. Eine wahrhaftig offene Frau mit einem wundervollen Dialekt. Ihre Lesung hielt sie locker und mit Körper- und Stimmenbetonten Einsatz. Sie hatte ebenfalls mehrere Pausen eingelegt, einfach um die Frauen in ihrer Umgebung, noch etwas besser vorzustellen. Das ist ja in der Lesung nicht immer möglich, aus wenigen Zeilen, etwas um die Geschichte in sich zu erfahren, um es dann unbedingt lesen zu wollen. Natürlich ist das Buch in Kürze zu erhalten. Ich will es unbedingt lesen, da ich mich dann an die Schriftstellerin wahrhaftig noch erinnern werde. Die Österreicherin Beate Maxian wurde in München geboren und verbrachte ihre Jugend u.a. in Bayern und im arabischen Raum. Heute lebt sie mit ihrer Familie abwechselnd in Oberösterreich und Wien. Sie arbeitet neben dem Schreiben als Moderatorin und Journalistin, sowie als Dozentin an der Talenteakademie. Ihre in Wien angesiedelten Krimis um die Journalistin Sarah Pauli haben eine treue Leserschaft erobert und sind Betseller in Österreich. Des weiteren ist Beate Maxian die Initiatorin und Organisatorin des ersten österreichischen Krimivestivals: Krimi-Literatur_Festival.at. Da ich das Genre Krimi ja auch liebe, wird mich diese Autorin nun etwas begleiten.

 

Lesung: Fiona Blum

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(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆…….. Lesung mit Fiona Blum

Am Sonntag, 12.11.2017 war ich auf einer Lesung von der lit.Love in München. Ich durfte die Autorin Fiona Blum (Pseudonym) samstags in der Bloggerlounge schon persönlich kennen lernen. Sie ist eine herzliche Person, mit der man schnacken kann. Sie stellte ihren Roman “Frühling in Paris” vor, aus dem sie sonntags wiederum die Lesung abhielt. Sie las deutlich und einladend vor. Außerdem versuchte sie zwischendrin durch das Erzählen, wie man Macarons bäckt, das ganze harmonisch aufzulockern. Das Buch ist in einer gebundenen Ausgabe zu erhalten und hat ein wunderschönes Buchcover. Ich freue mich schon auf die Geschichte, die es voraussichtlich auch im Frühling schafft, gelesen zu werden. Fiona Blum studierte Rechtswissenschaften und Italienisch in Passau und Rom und arbeitete als Anwältin in Verona sowie in einer internationalen Anwaltskanzlei in München, bevor sie sich selbständig machte. Heute lebt sie als Schriftstellerin mit ihrem Mann, ihrer Tochter und einer Katze in einem alten Bauernhaus in Oberbayern. Für ihren Roman “Liebe auf drei Pfoten” erhielt sie den begehrten DeLia-Literaturpreis 2016. Es war mir ein wahres Vergnügen sie persönlich kennen zu lernen. Ich hoffe sehr auf ein baldiges Wiedersehen.

Lesung: Jana Lukas

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(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆…….. Lesung mit Jana Lukas                                          

Natürlich war ich auf lit.Love 2017 wieder auf einigen Lesungen. Unter anderem auf der Lesung mit Jana Lukas (Pseudonym). Was tun wenn man zwei Traumberufe hat? Jana Lukas entschied sich nach dem Abitur, zunächst den bodenständigeren ihrer beiden Träume zu verwirklichen und Polizistin zu werden. Nach über 10 Jahren bei der Kriminalpolizei wagte sie sich an ihren ersten romantischen Thriller und erzählt seitdem von großen Gefühlen und temperamentvollen Charakteren. Denn ihr Motto lautet: Es gibt nicht viele Garantien im Leben… aber in ihren Romanen ist zumindest ein Happy End garantiert. Immer! Jana Lukas las aus dem Liebesroman “Landliebe” vor. Sie fing gleich richtig mit humorvollen Gesten an zu lesen. Sie riss alle in dem Saal mit, denn sie hatte ihre Stimme zu den einzelnen Protagonisten etwas höher oder tiefer beim Vorlesen gegeben. Ebenso ihre ganze Haltung während dem Lesen war irgendwie interessant zu beobachten. Sie war wirklich selbst mit drin in ihrer eigenen Geschichte. Einfach toll. Auch hier bin ich gespannt auf die Lektüre, denn der Eindruck hinterlies bei mir viele Lachszenen. Und humorvolle Liebesromane tun ja unseren Herzen sehr gut.

Lesung: Cristina Gaboni

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(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆…….. Lesung mit Cristina Gaboni

Cristina Gaboni, eine Autorin, lebend mit ihrer Familie auf Sardinien, wo sie Bienen und Rosen züchtet. Ihr Debütroman “Die Rosenfrauen” verzauberte die Leser weltweit und stand in Deutschland wochenlang weit oben auf der Bestsellerliste. Ihr zweiter Roman “Die Honigtöchter”, der auf ihrer Heimatinsel Sardinien spielt, war ebenfalls ein großer Erfolg. Kurz um, sie las aus ihrem aktuellen Buch “Die Oleanderschwestern” in ihrer Heimatsprache, auf italienisch, vor. Das war wie in Urlaub fahren. Sie las mit einer Leidenschaft aus ihrem Werk vor, man verstand nicht viel, aber ihre Geste zum gelesenem war eindrucksvoll mitreißend. Selbst die Übersetzerin Elisabetta Cavani hat das übersetze ebenfalls mit viel Leidenschaft und Engagement vorgelesen. Cristina Gaboni selbst kam als Person auch herzlich und realistisch rüber. Ich bin auf das Buch gespannt. Natürlich ist da eine persönliche Widmung drin.

Glückssterne von Claudia Winter

✿*゚¨゚✎…. Eine Reise zum wieder zu sich Selbstfinden!

Nun habe ich das zweite Buch von Claudia Winter gelesen. Aprikosenküsse hatte mir schon gefallen. Und daher habe ich mir das Buch Glückssterne schenken lassen. Ich bin froh darüber, es als TB zu besitzen. Das Buchcover ist schon wunderschön und allein der Buchtitel hat vieles zu erzählen. Diese Geschichte hat einen guten und flüssigen Schreibstil. Die Handlungsorte sind Frankfurt und Schottland. Die Protagonistin Josefine ist Anwältin und steht kurz vor ihrer Heirat mit ihrem Kollegen Justus. Aber bei dieser Heirat ist etwas anders als sonst. Es gibt da einen gewissen Brautring, der an einer Hochzeit dieser Familie zu tragen ist, um einem Unglück oder Schicksalsschläge zu vermeiden. Nun ist es so, das die Cousine mit dem Brautring nach Schottland abgehauen ist. Was steckt wirklich hinter dieser Geschichte um diesen Brautring? Ein Mythos ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung, und was verbirgt sich dahinter? Was ist wahr an der Familientradition? Claudia Winter hat hier eine sehr schöne Geschichte geschaffen die in einer wunderschönen Kulisse abspielt. Man reist wirklich in Gedanken mit der Protagonistin und mit ihren Mitreisenden Tanten mit. Man leidet und freut sich mit ihr. Die Großmutter schickt sie ja auf diese REISE, um den Brautring wieder zurückzubringen. Aber Josefine lernt auf dieser REISE, wieder zu sich selbst. Denn sie hat sich sehr in der Berufswelt und im Allgemeinen verändert bzw. verbogen, sie war einfach nicht mehr sie selbst. Ein Satz aus diesem Buch hat mich selber zum Nachdenken gebracht. Dass Zorn ein Gefühl sei, das uns selbst viel mehr verletze als denjenigen, dem es gelte. Also man sollte lernen sich selber zu vergeben und dann dem anderen zu verzeihen. Das nehme ich mit aus dieser Geschichte. Dazu gibt es ein paar Originalrezepte zum Nachmachen. Absolute Lese- und Kaufempfehlung!

lit.Love Liebe.Lesen.Leidenschaft. 2017

Ich war am WE 11./12.11.2017 in München auf der lit.Love. Es ist das zweite Mal gewesen, für die Verlagsgruppe Random House, eine solche Veranstaltung für Leser, Blogger und für alle Literaturbegeisterte zu veranstalten. Ich selbst durfte auch ein weiteres Mal als Bloggerin unterwegs sein, um in die Welt der Buchstaben, Geschichten und Bücher einzutauchen.

Es war eine kleine Auswahl, 18 bekannte (nationale und internationale) Autorinnen persönlich kennen zu lernen. Diese sind mit ihren Verlagen während des Wochenendes zusammen aufgetreten, wie Blanvalet, cbj, cbt, Diana, Goldmann, Heyne u. a. Sie haben ein tolles Programm u.a. Talks & verschiedene Themenrunden, Lesungen, Meet & Greets, wie auch Workshops und die BloggerLoungen, auf die Beine gestellt. Einfach nur fantastisch!

Ich hatte das Glück, in diesem Jahr, auf zwei Bloggerloungen teilnehmen zu dürfen. In diesen Bloggerloungen bekam man die Möglichkeit, mehr über die Autorinnen, nicht nur beruflicher Art, sondern auch privat, zu erfahren. Für mich ist es immer wieder ein Highlight, die Schriftstellerinnen so nah,  kennen zulernen. Dieses Erlebnis, wird mich noch Tage, Wochen, vielleicht auch Jahre, begleiten.

Bloggerlounge 1:
In der ersten Lounge habe ich Constanze Wilken, Emilia Schilling und Beate Maxian treffen und kennen lernen dürfen. Ich bin von diesen drei Schriftstellerinnen sehr begeistert, und freue mich bald ihre Werke zu lesen. Emilia Schilling und Beate Maxian haben mich mit ihrem Wiener Dialekt so sehr mitgerissen, einfach nur charmant. Sie sind so natürlich und auch begeistert an uns Blogger ran getreten, das war einfach nur eine tolle Runde zum small talken…  Einige Blogger vom letzten Jahr  habe ich dort auch wiedergetroffen.

Eine verfallene Pilgerraststätte zieht Lili in ihren Bann – doch was verbindet die junge Frau mit dem mystischen Ort? In Constanze Wilkens neuem Roman „Das Erbe von Carreg Cottage“, den sie Euch bei der lit.Love persönlich vorstellen wird, steht die 35-jährige Lili Gray vor dem Nichts, als sie ihr Café in einem kleinen schottischen Küstenort schließen muss. Doch dann vermacht ihr ein Unbekannter ein altes Haus auf der Halbinsel Llyn in Nordwales. Von dort blickt sie auf die Insel Bardsey, die eine unerklärliche Faszination auf sie ausübt. Lili macht sich auf die Suche nach ihren Wurzeln und dringt dabei tiefer in die Vergangenheit vor, als sie jemals zu hoffen gewagt hätte …

Eine Prise Zufall, ein Teelöffel Liebe und ein Spritzer Lebenslust – fertig ist das Glück. Klingt einfach, dauert aber manchmal durchaus etwas länger. So wie im Fall der jungen Zuckerbäckerin Charlie, die als Patissière in Wien zwischen Torten und Petit-Fours ihren Traummann finden will. Das ist gar nicht so leicht, wenn man von einem Chaos ins nächste stolpert und die Gefühle einfach nicht aufhören, Achterbahn zu fahren. Ob es ein Happy End für Charlie gibt? Das könnt Ihr im wunderbar-witzigen Roman „Frühlingsglück und Mandelküsse“ von Emilia Schilling selbst herausfinden.

Der Glanz der Wiener Theaterwelt und die sepiagetönten Jahre des Nachkriegsfilms: Beate Maxian entführt uns in ihrem neuen Roman „Die Frau im hellblauen Kleid“ ins Wien des 20. Jahrhunderts und lässt uns tief eintauchen in eine ebenso faszinierende wie glamouröse Welt. Wir freuen uns sehr, dass die Autorin im November aus Österreich in ihre Geburtsstadt München kommen wird, um uns ihr Buch persönlich vorzustellen!

Bloggerlounge 2:
In dieser Lounge durfte ich nochmal drei weitere Autorinnen treffen. Ich habe Claudia Winter wieder getroffen und allerdings die Möglichkeit bekommen Ulla Scheler und Fiona Blum kennen zu lernen. Auch hier war es ein positives Treffen/Wiedersehen, das mich weiterhin begleiten wird. Ich mußte mir unbedingt die Bücher von Ulla Scheler und Fiona Blum besorgen. Man konnte hier in den Loungen natürlich auch die Bücher mit persönlichen Widmungen unterschreiben lassen. Das ist einfach ein MUSS! Claudia Winter ,Ulla Scheler und Fiona Blum sind wunderbare Menschen, die diese Gabe besitzen, uns mit tollen Geschichten zu begeistern.

Manchmal findet man erst durch Umwege zum wahren Glück! Im Fall von Anwältin Josefine, der Protagonistin in Claudia Winters Roman „Glückssterne“, führt dieser Umweg über Schottland, wo sie in den verregneten Highlands von einem Schlamassel in das nächste gerät. Eine wundervolle romantische Komödie mit liebenswürdigen Charakteren, schottischem Charme und jeder Menge Herzklopfen.

Wunderschön, poetisch, gefühlvoll, dramatisch: Das sind nur ein paar von vielen Begriffen, die man im Zusammenhang mit Ulla Schelers Debütroman „Es ist gefährlich, bei Sturm zu schwimmen“ so liest. Wir freuen uns sehr, dass die Autorin, die erst letzte Woche für den Jugendliteraturpreis nominiert wurde, im November zu uns nach München kommt, um uns ihren zweiten Roman vorzustellen. „Und wenn die Welt verbrennt“ erzählt auf ebenso berührende wie spannende Weise von der Liebe zwischen Felix & Alisa, die ihr Herz aneinander verlieren und sich auf ein gefährliches Spiel mit dem Feuer einlassen. Wir sind schon jetzt sehr gespannt!

Ein kleines Café in der Rue d’Estelle in Paris, die besten Macarons der Stadt und eine Besitzerin, die durch ihre Unbekümmertheit den Menschen ihre Lebensfreude wiedergibt – das sind die Zutaten von Fiona Blums zauberhaftem neuen Buch „Frühling in Paris“, das sie Euch bei der lit.Love 2017 vorstellen wird. Ein Roman voller Poesie für alle, die noch träumen können!

Ausserdem besuchte ich einige Lesungen, wie Talks und Meet & Greets (mehr dazu in extra Beiträgen). Mein Schlußwort dazu ist nicht in Worte zu packen, denn diese Veranstaltung muß man besuchen und erleben. Das lit.Love Team hat sich wieder voll ins Zeug gelegt, und mir ein Gefühl vermittelt, einfach nach Hause zu kommen. Danke!

Quelle: lit.Love

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