Meine Bücher und ich ...

Monat: Oktober 2016

Spiekerooger Utkieker von Ingrid Schmitz

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✿*゚¨゚✎…… Schöne Insel Geschichte

Als Rezentin habe ich für die Blogtour das Buch lesen dürfen. Die Autorin hat eine sehr schöne Insel Geschichte geschrieben, so das man wirklich mit der Protagonistin Mia Magaloff auf der Insel Spiekerooge unterwegs sein hätte können. Die Morde sind gut miteingebracht worden, so das man auf Recherche gehen konnte. Kurz um – eine nette kleine Krimilektüre.

Liebe ist kein Duett von Heike Fröhling

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✿*゚¨゚✎… So nah an der Wirklichkeit!

Ich durfte als Rezentin das Buch vorablesen. Und ich hatte mich in die Handlung ganz schnell fallen lassen können. Die Geschichte von der Protagonistin Carolin ist so authentisch, der Wahnsinn. Das, was die Frau erlebt, kann in der realen Welt immer wieder einer Peron passieren. Sogar ich stehe mir immer selbst im Weg und kann wegen der Verantwortung, von drei Kindern, Mann und Haus mit Garten, nicht einfach so in den Tag hinein leben. Der Schreibstil der Autorin ist so locker und leicht geschrieben, so das ich das Buch gar nicht aus der Hand legen wollte. Innerhalb von wirklich zwei Tagen habe ich diese tolle Geschichte gelesen. Ich kann es euch nur ans Herz legen, dieses Buch zu kaufen und zu lesen. Ihr werdet nicht enttäuscht werden.

Interview mit Pia Guttenson

✽•*¨*•๑✿๑★ Autoreninterview ★๑✿๑•*¨*•✽

1. Wer ist Pia Guttenson?

2. Magst du dich mal kurz vorstellen?

Mein Name ist Pia Guttenson. Ich bin Baujahr 1974, verheiratet, Mutter zweier Söhne (11 & 14 J.) und Frauchen von Hundedame Flecki. Ich liebe Bücher, bin unheilbar mit dem Schottlandvirus infiziert (und das gerne) und ich versuche Kopf-Kino zwischen Seiten zu schreiben.

3. Wie lange hast du an dem Buch gearbeitet? Arbeitest du wirklich so von morgens bis abends, wie in einem Büro oder aber auch mal nachts?

Tatsächlich habe ich für „Tausche Ehegatten gegen Mann im Kilt“ nicht lange gebraucht. Im Ganzen 4/5Monate.

Schön wäre es! *Lach* Leider bin ich ein Schreibchaot. Ich versuche zwar wirklich jeden Morgen von 9.00Uhr – 12.00Uhr zu schreiben, aber an manchen Tagen wird aus der halben Stunde Facebook/Twitter/Lovelybooks ruckzuck viel mehr… Oder es steht zu viel Haushalt mit Einkaufen & Co auf meinem Programm. Oder eine Lesung die vorbereitet werden muss. Ich stoppe meine Lesepassagen mit der Uhr und lese sie mir ziemlich oft laut vor, da ich immer fürchterlich Lampenfieber habe.
Abends/Nachts kann ich gar nicht Schreiben, was vor allem an mir selbst liegt. Meine Gedanken zum Buch lassen sich dann nicht mehr in Schach halten und ich kann nicht mehr schlafen. Außerdem befindet sich mein Schreibplatz im Schlafzimmer.

4. Wenn du an die Schule zurückdenkst; Was war da dein liebstes und welches dein verhasstestes Fach – und wieso?

Liebstes Fach: Musik & Deutsch.
Musik, weil ich sehr gerne Musik höre und mitsinge, wenn mich keiner hört. Deutsch, weil ich immer schon gerne geschrieben habe.

Verhasstestes Fach: Deutsch & Mathematik.
Deutsch, war Beides. Ich hatte ständig unter den Aufsätzen „Thema verfehlt oder zu viel Phantasie“ stehen. Mathematik, ich war meine komplette Schulzeit in Mathestütz und hatte Nachhilfe. Wobei Plus/Minus und Kopfrechnen, dabei nicht meine Probleme waren.

5. Wie vereinbarst du das Schreiben mit der Familie? Hast du Unterstützung von deiner Familie?

Ich habe eine tolle Familie, die hinter mir und meinem Autoren Dasein steht. Meine Jungs verstehen das allerdings eher nicht. Die meinen, ihre Mutter „zockt“ am PC. Mein Mann gehört zum Glück zu den modernen Männern, die auch mal Wäsche waschen und aufhängen.

6. so spontan… was fällt dir mit deinen Namenbuchstaben sofort ein?

P hantasievoll
I deenreich
A müsant

G rantown of Spey
U rquahrt Castle
T he Pup

T artan
E hrlichkeit
N ikoma
S chottland
O ban
N essi

7. Was ist bis jetzt der Schönste Moment in deiner bisherigen Zeit als Autorin gewesen?

Ein Einziger??? Um Himmelswillen, das sind einige mehr. Als mir der Kumpel meines Mannes sagte, dass er wegen meinen Büchern wieder mit dem Lesen begonnen hat. Vor meinen Outlander-Deutschland Lassies und Barbara Schnell sowie Àdhamh ò Broin zu lesen war schon … Wahnsinn! Die Schottische Nacht in Weidenthal zu eröffnen als Vorprogramm von Cal Callaghan, ich hatte Gänsehaut. Auf einer Bühne mit allen Musikern auf der Burg Sponheim zu stehen und den Refrain zu „Eriskay Love Lilt von Tina & Basil Wolfhrine mitzusingen. Aber auch Fanpost von Lesern die, die Reiseziele meiner Bücher in Schottland nachgereist sind. Oder die Fans die alle meine Bücher als Print in die Schweiz bestellen, obwohl sie diese bereits als E-Book besitzen. Mir würde noch ziemlich viel Einfallen…

8. Was machst du hinterher, wenn das Buch beendet und veröffentlicht ist? Stürzt du dich gleich in den nächsten Schreibmarathon?

Wenn ein Buch fertig ist, also samt Cover, Lektorat/Korrektorat. Dann fängt die Arbeit mit der Werbung an. Als Indie-Autorin, die viel von dem Kontakt mit den Lesern hält, schreibe ich Blogger an, schicke E-Mails an Büchereien, mache Leserunden auf Lovelybooks, organisiere die nächste Buchmesse usw…
Meistens habe ich tatsächlich bereits ein neues Buchprojekt begonnen. Wirkliche Schreibpausen, mache ich selten. (Mir fehlt dann irgendwas!)

9. Wo holst du dir deine Inspirationen? Hast du dafür einen Lieblingsort oder eher eine Muse?

Meine Inspirationen hole ich mir in meinem eigenen Umfeld oder dem meiner Freunde. Manchmal ist es aber auch ein Song im Radio, ein Gefühl an einem bestimmten Platz oder Fans die mir ihre Ideen schreiben (wie bei Band 2 der „Mann im Kilt“ Reihe).
Mein Lieblingsort ist Schottland oder aber einfach ein Spaziergang im heimischen Wald, möglichst querfeldein. Meine liebste Muse ist das Schottenradio (Internetradio www.schottenradio.de), das ich im Hintergrund fast immer beim Schreiben laufen lasse.

10. Wie wichtig sind dir die Rezensionen der Leser? Kannst du auch mit Kritik umgehen? Gerade wieder ein heißes Thema bei euch Autoren, denn einige finden die 4 Sterne nicht positiv?

Von Rezensionen lebt ein Indie-Autor und mir persönlich sind diese sehr, sehr Wichtig!
Ich sehe diese als Lohn für meine Arbeit, aber auch als Chance mich weiterzuentwickeln.
Inzwischen habe ich gelernt mit Kritik umzugehen. Natürlich tut eine schlechte Rezension dem Autor weh. Aber eine schlechte Rezension ist nicht gleich eine schlechte Rezension! Es gibt Rezensionen die sind Sachlich geschrieben und man kann als Autor nachvollziehen wieso und warum dem Schreiber das Buch/E-Book nicht gefallen hat. Im Besten Fall bekomme ich vielleicht auch eine Anregung, was ich der Meinung des Schreibers nach, besser machen könnte. So eine schlechte Rezension bringt mich weiter. Und mal ehrlich, wir haben alle einen Eigenen Geschmack und dass ist auch gut so! Was ich fürchterlich finde, sind schlechte Rezensionen, die nur darauf aus sind wehzutun. „Das Buch ist zum Kotzen. Mir hat schon der Klappentext gereicht!“ Toll, eine Rezension nur auf Grundlage eines Klappentexts?
Für mich bedeuten 4 Sterne, es hat gefallen, aber ich habe noch Potential nach Oben.

Interview mit Hellen May

✽•*¨*•๑✿๑★ Autoreninterview ★๑✿๑•*¨*•✽

1. Wer ist Hellen May?

2. Magst du dich mal kurz vorstellen?

Hallo ihr Lieben. Mein Name ist Hellen (nur als Schreiberin) und ich lebe im Norden Deutschland auf einem kleinen Dorf bei Hamburg. Ich bin in den 70ern geboren, kenne Schlag- und Karottenhosen, lange und auch toupierte Haare, Schulterpolster, Netzhemden und all die fantastische Musik der 80er Jahre. Das Wichtigste in meinem Leben sind meine Tochter und mein Mann auf der einen Seite und meine beste Freundin auf der anderen Seite. Nicht zu vergessen, die Hunde, zwei Golden Retriver.
Tagsüber arbeite ich in einem Großraumbüro und ich liebe es mit Excel zuarbeiten, vor allem mich durch einen Berg von Zahlen zu wühlen.
Abends schreibe ich, arbeite gern mit Photoshop (ein super Programm) und meine absolute Lieblingsbeschäftigung ist: Fernsehgucken. Für fernsehsüchtig würde ich mich schon halten. Das Motorradfahren leidet sehr unter meiner Schreiberei, daher ist dieses Hobby ein wenig in den Hintergrund geraten. Darüber hinaus reise ich gern, vor allem nach England und in die USA.

3. so spontan… was fällt dir mit deinen Namenbuchstaben sofort ein?

H – Hoffnung
E – Erde
L – Liebe
L – Licht
E – Eintopf
N – Norden

M – Meer
A – Der Name meiner Tochter
Y – Yeah!

4. Die wohl meist gestellte Frage: Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Ich würde sagen, es steckte schon immer in mir. So wie andere singen können oder unbedingt auf Berge klettern müssen, muss ich meine Gedanken, die ich im Kopf habe, zu Papier bringen. Erst dann fühle ich mich besser.

5. Wenn Du eine traurige, witzige oder spannende Szene schreibst, fühlst du dann mit?

Jedes Mal. Im Kopf entsteht eine Situation, als würde man im Kino sitzen und einen Film schauen, nur das man selbst darin mitspielt. Und wenn die Protagonisten verletzt werden, oder sich verlieben, dann tue ich das auch.
Daher bin ich sehr froh, dass niemand in meinem Kopf sehen kann

6. Wenn du an die Schule zurückdenkst, was war da dein liebstes und welches dein verhasstestes Fach – und wieso?

Ich mochte sehr gern das klassische Fach Zeichnen, oder wenn wir gebastelt haben – sägen, hämmern, bohren … da war ich genau richtig. Leider nur in der Grundschule. Musik war mir ein Graus: Ich kann nicht singen und auch das mit den Noten und einem Instrument liegt mir nicht – absolut talentfrei.

7. Mich würde dann noch brennend interessieren, hattest du so eine richtige Teenagerliebe?

Ja, das hatte ich. Nachzulesen im Buch: „Liebeschaos hoch 3“. Natürlich habe ich einiges umgeschrieben, aber das Schultreffen gab es wirklich und die Kommunikation mit „Killian“ (Name geändert) gab es auch, so ähnlich

8. Was machst du hinterher, wenn das Buch beendet und veröffentlicht ist? Stürzt du dich gleich in den nächsten Schreibmarathon?

Ich beginne oft schon vor der Veröffentlichung, noch bevor das eine fertig ist, mit einem Neuen. Der Kopf ist immer voll mit Gedanken und die passen nicht manchmal nicht zum aktuellen Buch. Daher schreibe ich oft an mehreren gleichzeitig. Je nach Lust und Laune.

9. Du bist ja jetzt nicht nur Romanautorin, sondern du hast ja auch eine Arbeitsstelle. Wie koordinierst du all die Tätigkeiten? In welcher Zeit fühlst du dich am wohlsten?

Meinen richtigen Job mag ich sehr gern, daher fühle ich mich dort auch sehr wohl. Schreiben tue ich dann, wenn sich die Gedanken in meinem Kopf überschlagen und ich sie so schnell wie möglich herauslassen muss, bevor sie weg sind. Nichts ist schlimmer, als wenn ein Supergedanke verloren geht. Daher habe ich immer Stift und Papier dabei oder spreche in mein Telefon, was wirklich komisch klingt.
Die Familie geht aber immer vor, denn die Zeit, die ich mit meiner Tochter oder meinem Mann verbringen kann, ist knapp bemessen.

10. Wie wichtig sind dir die Rezensionen der Leser? Kannst du auch mit Kritik umgehen? Gerade wieder ein heißes Thema bei euch Autoren, denn einige finden die 4 Sterne nicht positiv!

Leserezensionen sind mir sehr, sehr wichtig. Darüber oder über Facebook, Emails oder auch auf Messen bekomme ich Feedback zu dem, was ich schreibe und das brauche ich, um mich weiterzuentwickeln. Lob ist Balsam für die Seele und motiviert ungemein. Kritik wird aber ebenso gern gesehen, wenn sie denn angebracht ist.
In einem Roman stecken sehr viele Stunden des Leidens, des Liebens und die Bemühungen, eine Welt in Worte zu fassen, in der ich, als Autor mich fallen lassen kann, wo und wann ich will. Wem diese Welt nicht gefällt, darf es gern sagen, aber bitte mit den richtigen Worten und dem nötigen Respekt.

Lesung: Brigitte Glaser

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(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆…….. Lesung mit Brigitte Glaser

Am Freitag, 14.10.2016 war ich auf der Lesung von Brigitte Glaser. Die Veranstaltung hat meine Lieblingsbuchhandlung am Rathaus aus Achern organisiert. Ich war diesmal einer Bestseller Autorin so nah, das war, kann ich nicht beschreiben… Wahnsinn!!! Brigitte Glaser hat aus ihrem neuesten Roman “Bühlerhöhe” vorgelesen. Es ist aus dem Genre Historie. Die wenigen Passagen, hat sie so beeindruckend vorgelesen, das ich jetzt noch genau den Wortlaut aus der Handlung im Kopf habe. Es war richtig spannend und mit viel Gefühl aus dem Buch gelesen worden. Sie hat sogar versucht, die Stimmlage zu den einzelnen Sprechsätzen zu verändern. Ist ihr auch gut gelungen. Sie las laut und deutlich vor. Selbst die Recherche für die Handlung wurde gut gemacht und auch vorgestellt, wie sie die Informationen zu dieser Zeit in das Buch umgesetzt hat. Leider habe ich das Buch selbst noch nicht gelesen, steht aber auf meiner Weihnachts-Wunschliste. Denn das Buch ist ein Muss, weil die Handlung unmittelbar in meiner Nähe abspielt.

Noch kurz etwas zur Autorin:
Brigitte Glaser lebt seit über 30 Jahren in Köln. Bevor sie zum Schreiben kam, hat die studierte Sozialpädagogin der Jugendarbeit und im Medienbereich gearbeitet. Heute schreibt sie Bücher für Jugendliche und Krimis für Erwachsene, u. a. ihre erfolgreiche Krimiserie um die Köchin Katharina Schweitzer.

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Mein Herz und ich – Gefühlschaos in Spanien von S.P. Bräutigam

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✿*゚¨゚✎… Wunderbarer Folgeband… 

Als Bloggerin, habe ich sofort nach dem ersten Band mit dem zweiten Band begonnen. Und es wird kurz und bündig beschrieben, was im ersten alles passierte. Ich bin also sofort wieder in der Handlung drin. Der Schreibstil bleibt durchweg gleich. Super, locker und leicht zu lesen. Die Buchcover von beiden Bänden sind so unscheinbar gestaltet worden. Was eigentlich dahinter alles passiert, ist der Wahnsinn. Leider folgt ein dritter Band, den ich nicht sofort lesen kann. Nun heißt es Warten… Aber absolute Kaufempfehlung…

Mein Herz und ich – Drei sind zwei zu viel von S.P. Bräutigam

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✿*゚¨゚✎… Sehr schöner Liebesroman, der an das wahre Leben anknüpfen könnte…

Ich durfte als Rezentin das Buch lesen und freue mich nun es besprechen zu dürfen. Ich bin super leicht in die Handlung gerutscht. So ein toller und leichter Schreibstil, wunderbar zu lesen. Die Protagonistin wurde wundervoll in ihrer Rolle beschrieben. Ein super tolles Ambiente, München, Karlsruhe und Barcelona. Das Buch wurde mit der Hochzeit ihrer Schwester so klasse um ihr eigenes Liebesleben umschrieben, das man das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte. Ich wollte unbedingt wissen, was nun aus Sam und Constantin, Charlie und/oder Tarek wird, das es aber so ausgeht, hat mich von den Socken gehauen. Man kann sehr gut nach einer Lesepause wieder in die Geschichte anknüpfen, ohne viele Passagen wiederholen zu müssen. Ich kann das Buch einfach nur empfehlen zu lesen.

Rocky Mountain Race von Virginia Fox

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✿*゚¨゚✎… Ich liebe diese Buchreihe immer wieder aufs Neue…

Wieder als Rezentin aus ihrem Team, habe ich den 8. Band zum Lesen erhalten. Die Autorin hat diesmal mehere Protagonisten in das Buch eingeführt. Aber Becca Mirren und Adrian Lopez waren die Hauptakteure in diesem Band. Und ihre Geschichte war wie immer richtig gut beschrieben und spannend bis zum Ende. Wie geht man mit einer Alten Liebe um? Kann man da weitermachen, wo sie geendet hatte oder beginnt man von vorne? Ich war richtig erstaunt, wie Becca sich dieser Aufgabe gestellt hatte. Dazu wieder nur Verrückte in Independence unterwegs, die es auf Becca Mirren und Roxi, ihr Racing-Pferd, abgesehen haben. Tierschützer und Wildhüter alles gut gemischt. Absolute Kauf- und Leseempfehlung, für alle Bücher...

Lulea und die Schule der gestohlenen Magie von Felizitas Montforts

✿*゚¨゚✎… Lulea´s Abenteuer gehen weiter…

Ein sehr guter Start vom ersten in den zweiten Band. Man war sofort in der Handlung wieder drin. Die Protagonistin Lulea und ihr Vertrauten waren durchweg wunderbar in Szene gesetzt worden. Man konnte sich die Reise durch das Gebirge wahrhaftig vorstellen und man spürte die Kälte. Ich bin von dem Schreibstil begeistert, denn Jugendliche, wie auch Erwachsene, können das wunderbar lesen. Man kann richtig sich fallen lassen in die Geschichte. Wie endet das Abenteuer, spannend bis zum letzten Wort, denn es wird weiter gehen mit Lulea und ihren Erlebnissen.

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